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Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege im Fokus
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben am 7. September in Berlin eine repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.
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Altenpflege: Hohes Risiko für Berufsunfähigkeit
Beschäftigte in der Altenpflege werden doppelt so häufig erwerbs- oder berufsunfähig wie andere Berufsgruppen. Das ergab eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der Techniker Krankenkasse (TK) im Rahmen des TK-Gesundheitsreports. Demnach beziehen diese Berufsgruppen doppelt so häufig Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrenten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsstruktur als zu erwarten wäre.
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Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen
Die Nutzung von digitalen Technologien wird demografiebedingt und aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Dabei ist die Frage der Akzeptanz entsprechender digitaler Anwendungen eine zentrale Frage. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.
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Was können Sprachassistenten in der Pflege leisten?
Der Einsatz neuer Technologien, wie digitale Sprachassistenten, könnte dabei helfen, die sich beispielsweise durch den demografischen Wandel oder den Pflegefachkräftemangel ergebenden Herausforderungen in der Pflege zu meistern. Um die aktuelle Entwicklung digitaler Sprachassistenten sowie deren potenziellen Nutzen zu analysieren, hat MS&C Markt-Experten, Pflegeheime und Senioren befragt.
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Attraktivere Karrierewege für die Pflege dringend gesucht
Die Übernahme von mehr Verantwortung durch professionell Pflegende im Versorgungsprozess ist eine zentrale Forderung, die im Manifest "Mit Eliten pflegen" der Robert Bosch Stiftung formuliert ist. In der am 1. März veröffentlichten Publikation, an der eine 40-köpfige Expertenrunde mitgearbeitet hat, fordern die Autoren beispielsweise eine geregelte Übernahme von ärztlichen Aufgaben im ländlichen Raum. Die Akademisierung spielt bei der Entwicklung eine zentrale Rolle.
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ZQP-Studie: Pflegende Anfehörige mit Informationsbedarf
Mit Einführung der Pflegestärkungsgesetze hatte der Gesetzgeber in der zurückliegenden Legislaturperiode umfangreiche Leistungsausweitungen in der Pflege beschlossen - auch um die deutschlandweit etwa 4,7 Millionen pflegenden Angehörigen zu entlasten. Aber wie werden die Reformen von diesen wahrgenommen? Um dies besser einschätzen zu können, hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine repräsentative Untersuchung unter über 900 informell Pflegenden im Alter von 40 bis 85 Jahren durchgeführt.
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Studie „Pflege 4.0": Professionell Pflegende offen für moderne Technologien
Elektronische Dokumentation, Telecare, Technische Assistenz, Robotik: Moderne Technologien sind in der Pflege anscheinend schon stärker verbreitet als bislang angenommen – und Pflegekräfte ihnen gegenüber aufgeschlossener als gedacht. Darauf deutet eine Befragung von über 500 Personen aus den betreffenden Branchen hin. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) präsentiert die Ergebnisse in einem Forschungsbericht und auf dem Deutschen Pflegetag 2018 in Berlin.
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Digitalisierung: Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen steigt
Neben dringend benötigten Investitionen, die die Gesundheitsbranche in Deutschland weiterhin belasten, wird mit der neuesten Digitalisierungsstudie, dem D21-Digital-Index, eine weitere Herausforderung am Gesundheitsmarkt offensichtlich: Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind Gesundheitsversorger jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Bereich der fortschreitenden Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018.
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Prävention von Gesundheitsproblemen kommt in der häuslichen Pflege oft zu kurz
Menschen ab 50 Jahren stehen im Fokus, wenn es um die Themen Gesundheitsförderung und Prävention geht. Zugleich sind pflegende Angehörige am stärksten in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren vertreten. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) wollte daher wissen, welche Erfahrungen Menschen ab 50 Jahren in Deutschland mit Prävention, insbesondere im Kontext Pflege haben. Die Studie mit über 1.000 Befragten zeigt: 72 Prozent der über 50-Jährigen haben großes Interesse an Informationen zur Prävention von Gesundheitsproblemen.
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Pflege-Thermometer 2018 – Online-Erhebung bis 31.1.2018
Mit dem Pflege-Thermometer 2018 erfolgt durch das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) aktuell die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der stationären Langzeitpflege. Rund 13.500 Einrichtungen wurden dazu im November postalisch angeschrieben.
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