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02.12.2010 18:05
Strategische Weiterentwicklung des Bereichs Pflege
30.03.2015

Strategische Weiterentwicklung des Bereichs Pflege

Als ein führender Fachverlag im deutschsprachigen Gesundheitswesen wird Springer Medizin den Bereich Pflege stärker als bisher fokussieren. Im Mittelpunkt steht dabei zunächst die Weiterentwicklung der drei Bereiche: Aus-, Fort- und Weiterbildung des Print- und Online-Angebots für alle professionell Pflegenden, das digitale Produktportfolio und die Pflegekongresse. Für die entsprechende Strategie und deren erfolgreiche operative Umsetzung zeichnet seit 1. März 2015 Falk H. Miekley als Director Professional Care verantwortlich.

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13.03.2015

Neuer DAK-Service: Patientenquittung per Mausklick

Die DAK-Gesundheit bietet einen neuen Online-Service: Ab sofort können Versicherte ihre Patientenquittung einfach und bequem im Internet anfordern. Damit erleichtert die Krankenkasse ihren Kunden den Zugriff auf eigene persönliche Daten. Gleichzeitig gibt es mehr Transparenz, wenn es um die Kosten einer ärztlichen Behandlung geht. Der besondere Clou: DAK-Versicherte können ihre Daten über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren anfordern. Gesetzlich vorgeschrieben sind nur 18 Monate.

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11.03.2015

Pflegende Angehörige bekommen ein eigenes soziales Netzwerk

​Das Berliner E-Health Unternehmen Töchter & Söhne bietet pflegenden Angehörigen in Deutschland ab sofort digitale Unterstützung: Die curendo Community ist das erste soziale Netzwerk im deutschsprachigen Raum, das sich speziell an pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende richtet.

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Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten
04.03.2015

Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten

Die neue S3-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke – Teil 1“ fasst neueste Erkenntnisse zum Schutz vor einem erneuten Schlaganfall zusammen.

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04.03.2015

Vernetzte Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht Förderung

Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen, Kliniken, Pädiater, Psychotherapeuten und andere müssen eng und strukturiert zusammenarbeiten, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern. Das fordert der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V. (bkjpp).

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04.03.2015

Gerontopsychiatrische Patienten profitieren von eng vernetzter Versorgung

Eine eng vernetzte Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Alters-Erkrankungen fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ) anlässlich des zwölften Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie eV (DGGPP). „Unterversorgung und Fehlversorgung sind keine Schlagworte, sondern traurige Realität – in ganz besonderer Weise betrifft dies Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter“, sagte der Vorsitzende des SPiZ, Dr. Frank Bergmann, heute in Essen.

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04.03.2015

Deutschkenntnisse im Klinik- und Pflegealltag

Wo internationales Ärzte- und Pflegepersonal zum Einsatz kommt, sind gute Deutschkenntnisse in der täglichen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen unverzichtbar. Mit dem berufsbegleitenden Sprachtraining „Deutsch für Ärztinnen und Ärzte“ und „Deutsch für Pflegepersonal“ bieten die Carl Duisberg Centren die Möglichkeit, sich praxisnah gezielt auf die gängigsten Situationen im medizinischen Alltag vorzubereiten. Interessierte können darüber hinaus die Prüfungen „telc Deutsch Pflege B1-B2“ oder „telc Deutsch Medizin B2-C1“ ablegen oder sich darauf vorbereiten lassen. Bei diesen Prüfungen handelt es sich um die ersten standardisierten Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte und Pflegekräfte in Deutschland. Sie sind in vielen Bundesländern zur beruflichen Zulassung oder Approbation anerkannt.

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04.03.2015

Knochenstoffwechsel: Neuratige Medikamente verbessern die Behandlung der Osteoporose

Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, betrifft in Deutschland weit über sieben Millionen Menschen. Sie tritt bei Frauen oft nach den Wechseljahren auf. Bei Männern und Frauen wird mit zunehmendem Lebensalter die Knochendichte geringer und erhöht damit das Risiko für Knochenbrüche. Neue Erkenntnisse zum Hormonstoffwechsel des Knochens haben die Entwicklung von neuen, rasch wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten ermöglicht. Die Medikamente, die in den Hormonstoffwechsel eingreifen, kommen als Alternative zu den bewährten Bisphosphonaten in Frage. Wie Patienten von den neuen Wirkstoffen profitieren, erläutern Experten auf der Pressekonferenz anlässlich des 58. Symposiums der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am 18. März 2015 in Lübeck.

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Hepatitis C-Therapie: Die Revolution geht weiter
04.03.2015

Hepatitis C-Therapie: Die Revolution geht weiter

Immer mehr Patienten, die chronisch an Hepatitis C erkrankt sind, können auf Heilung hoffen. Seit die Europäische Arzneimittelbehöre im Januar 2014 das erste hochwirksame Medikament zur interferonfreien Therapie gegen die Lebererkrankung zugelassen hat, verzeichnen Mediziner auf diesem Gebiet eine rasante Entwicklung. Mit den jüngst erfolgten Zulassungen für „Ledipasvir/Sofosbuvir“ als Einzeltablette sowie „Paritaprevir/r plus Ombitasvir“ und „Dasabuvir“ hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) nun bereits zum vierten Mal in kürzester Zeit ihre Therapieempfehlungen ergänzt. Das aktuelle „Addenum“ zur „S3-Leitlinie Hepatitis C“ ist auf der Homepage der DGVS abrufbar. Die Fachgesellschaft empfiehlt Ärzten, die Patienten mit Hepatitis C behandeln, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren.

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Kritik an Gesetzentwurf – Praxisärzte fordern sinnvolle Patientensteuerung
04.03.2015

Kritik an Gesetzentwurf – Praxisärzte fordern sinnvolle Patientensteuerung

Zur ersten Lesung im Deutschen Bundestag erneuert der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands seine Kritik am Versorgungsstärkungsgesetz und fordert eine sinnvolle Steuerung der Patienten. „Die geplanten Termiensrvicestellen sind reine Symbolpolitik und werden die Versorgungsengpässe bei fachärztlichen Leistungen nicht beheben“, prognostiziert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Dirk Heinrich. Statt über geeignete Wege zur Steuerung der Patientenströme nachzudenken, würden der ambulanten Versorgung mit dem Gesetz Kapazitäten entzogen. Dies passe vorn und hinten nicht zusammen.

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Mehr Durchblick im Siegel-Dschungel
04.03.2015

Mehr Durchblick im Siegel-Dschungel

Neuer Online-Dienst der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet Orientierung zu Siegeln und Zertifikaten in der Altenpflege

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04.03.2015

Online-Angebote: Sinnvoll in ärztlicher und psychotherapeutischer Hand

Angesichts einer Zunahme an teilweise mehr als fragwürdigen Online-Informationsangeboten im Gesundheitsbereich warnen die Standesvertretungen der Ärzte und Psychotherapeuten vor einer Gefährdung des vertrauensvollen Verhältnisses zwischen Ärzten beziehungsweise Psychotherapeuten und deren Patienten. Werbeversprechen, wonach Drittanbieter unter Zuhilfenahme der Möglichkeiten des Internets eine leicht zugängliche, fundierte ärztliche oder psychotherapeutische Beratung und Therapie durchführen könnten, seien generell kritisch zu hinterfragen. Bei vielen dieser Angebote seien häufig weder eine gründliche Diagnostik noch ein kontinuierliches Monitoring des Krankheitsverlaufs durch einen Arzt oder Psychotherapeuten möglich und auch vorgesehen.

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03.03.2015

ZQP entwickelt Qualitätsrahmen für Beratung in der Pflege

Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) legt Anfang 2016 einen Qualitätsrahmen für Beratung und Schulung in der Pflege vor. Pflegerische Versorgung findet in Deutschland überwiegend in Familien statt. Um pflegende Angehörige zu unterstützen und die Qualität der familialen Pflege zu sichern, kommt Beratung und Schulung in der Pflege eine zentrale Rolle zu. Zwar ist das Angebot dazu in Deutschland vielfältig – aber auch kaum zu überschauen. Außerdem sind die Beratungsangebote nicht für alle Ratsuchenden in gleicher Qualität verfügbar.

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2. Platz des „EYEnovative Förderpreises“ für Dresdner NCL-Forschungsprojekt
03.03.2015

2. Platz des „EYEnovative Förderpreises“ für Dresdner NCL-Forschungsprojekt

Mit dem „EYEnovative Förderpreis“ unterstützt Novartis auch in diesem Jahr herausragende Forschungs- und Studienprojekte im akademischen und klinischen Bereich. Die NCL-Stiftung freut sich über die Auszeichnung des Dresdner Projektes „Entwicklung zellbasierter humaner Modelle zur Erforschung retinaler Erkrankungen am Beispiel der Juvenilen Neuronalen Ceroid Lipofuszinose (JNCL)“, das seit Januar 2015 zu den geförderten Projekten der Stiftung gehört.

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Beschluss zu den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser tritt in Kraft
27.02.2015

Beschluss zu den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser tritt in Kraft

Folgender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 22. Januar 2015 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 26. Februar 2015 in Kraft

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Satzungsleistungen nicht allen Versicherten bekannt
27.02.2015

Satzungsleistungen nicht allen Versicherten bekannt

Seit 2012 dürfen Krankenkassen rezeptfreie, apothekenpflichtige Medikamente (sogenannte OTC-Arzneimittel) erstatten. Basis dafür sind kassenindividuell festgelegte Satzungsleistungen. Aktuell erstatten etwa 60 Prozent der Krankenkassen ihren Versicherten OTC-Arzneimittel im Rahmen von Satzungsleistungen. Doch wissen viele gesetzlich Versicherte nicht, dass ihre Krankenkasse hier die Kosten übernimmt. Dies zeigen aktuelle Ergebnisse des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Demnach weiß mehr als die Hälfte der Befragten nicht über das Thema Satzungsleistungen Bescheid und nur etwa jeder Vierte weiß, dass seine Krankenversicherung entsprechende Satzungsleistungen anbietet.

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Wissenschaftspreis „regionalisierte Gesundheitsversorgung“ ausgelobt
27.02.2015

Wissenschaftspreis „regionalisierte Gesundheitsversorgung“ ausgelobt

Um die Erforschung regionaler Unterschiede in der medizinischen Versorgung zu fördern, schreibt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) in diesem Jahr zum vierten Mal den mit 5.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis „regionalisierte Versorgungsforschung“ aus.

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26.02.2015

Immer mehr seltene Erkrankungen behandelbar

Pharmafirmen weiten ihr Engagement für Menschen mit seltenen Krankheiten aus. Darauf machen der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) anlässlich des Internationalen Tages der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2015 aufmerksam. Allein im vergangenen Jahr wurden 15 neue Medikamente gegen seltene Erkrankungen (sogenannte Orphan Drugs) zugelassen. Insgesamt wurden seit dem Jahr 2000 schon 116 Orphan Drugs zugelassen. Ein Mehrfaches an Projekten für weitere solche Medikamente werden derzeit in Labors und Kliniken durchgeführt. Dies zeigt nach Ansicht der Verbände den Erfolg der europäischen Orphan-Drug Verordnung aus dem Jahr 2000.

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Deutschland doch kein "Operationsweltmeister"
26.02.2015

Deutschland doch kein "Operationsweltmeister"

Die OECD-Gesundheitsstatistik wird häufig zur Einordnung des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich verwendet. Aus hohen Operationszahlen beispielsweise bei Hüft-OPs wird in der Kommentierung ein "Operationsweltmeister Deutschland" - mit dem Unterton, dass zu viele (unnötige) OPs stattfänden. Aus dem Vergleich der deutschen Gesundheitsausgaben mit dem OECD-Schnitt wird wiederum auf zu hohe Kosten geschlossen

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26.02.2015

Konsignationslager im Krankenhaus effizienter steuern

Die Gesundheitsbranche erweitert unter dem Dach von GS1 Germany die EDI-Anwendungsempfehlung: Elektronische Nachrichten und Prozessbeschreibungen für die Konsignationsprozesse.

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