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02.12.2010 18:05
DBfK fordert  faire und gerechtere Gehälter
27.01.2015

DBfK fordert faire und gerechtere Gehälter

Der DBfK begrüßt die durch die Untersuchung im Auftrag von Staatssekretär Laumann hergestellte Transparenz zur Gehältersituation in der Pflege in Deutschland. „Die gravierenden Unterschiede waren bekannt, wurden jetzt aber erstmals systematisch dokumentiert und analysiert“, sagt Franz Wagner, Bundesgeschäftsführer des DBfK. Es ist sachlich nicht nachzuvollziehen warum es derart große Unterschiede zwischen Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten sowie zwischen Ost- und Westdeutschland gibt, so Wagner weiter. Angesichts der vergleichbaren Verantwortung quer über alle Arbeitsbereiche der Pflege und 25 Jahre nach der Vereinigung müsse das aufhören. Auch die Benachteiligung von Frauen bei den Gehältern sei im Frauenberuf Pflege nicht akzeptabel.

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Studie belegt ungleiche Bezahlung und unfreiwillige Teilzeit in der Altenpflege
27.01.2015

Studie belegt ungleiche Bezahlung und unfreiwillige Teilzeit in der Altenpflege

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, hat heute gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Berlin die Studie "Was man in den Pflegeberufen in Deutschland verdient" vorgestellt. Die Studie belegt, dass man als Pflegekraft gut verdienen kann. Es bestehen aber je nach Region deutliche Unterschiede und man verdient als Krankenpfleger eher gut und als Altenpfleger deutlich schlechter. Zudem hat nur rund jede zweite beschäftigte Pflegefachkraft eine Vollzeitstelle. Bei den Helferberufen in der Pflege liegt die Teilzeitquote teilweise sogar deutlich über 70 Prozent.

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27.01.2015

Pflegebedürftigkeitsbegriff: Abschluss der Erprobungsstudien

Zur Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen soll in dieser Legislaturperiode ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt werden. Als wichtige Vorarbeit dafür wurden im Frühjahr 2014 zwei Erprobungsstudien in Auftrag gegeben. Erste Ergebnisse der Erprobungsstudien wurden heute im Rahmen der dritten Sitzung des Begleitgremiums vorgestellt.

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27.01.2015

Netzagentur kritisiert dürftige Umsetzung der Praxisnetzförderung

Die deutschen Ärztenetze kritisieren die zögerliche Umsetzung von Fördermaßnahmen durch die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen): „Drei Jahre nach Inkrafttreten der gesetzlichen Voraussetzungen und knapp zwei Jahre seit Bestehen der KBV-Rahmenvorgabe verläuft die Anerkennung und Förderung von Praxisnetzen noch immer sehr schleppend“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Agentur deutscher Arztnetze, Dr. Veit Wambach. (siehe beigefügte Übersicht)

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Krankschreibung: Depressionen erreichen Höchststand
27.01.2015

Krankschreibung: Depressionen erreichen Höchststand

Psychische Erkrankungen verursachen bei Arbeitnehmern immer mehr Fehltage. Insgesamt entfielen 2014 knapp 17 Prozent aller Ausfalltage auf Depressionen, Angststörungen und andere psychische Leiden. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Analyse der DAK-Gesundheit.

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27.01.2015

Alarm aus NRW: 4.300 Menschen sterben jährlich durch Fehlmedikation

Die Kölnische Rundschau berichtete am 21.1. von mehreren Modellprojekten in Bezug auf eine bessere Abstimmung bei der Medikation multimorbider Patienten. Laut Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) werden jährlich allein in NRW 215.000 Menschen aufgrund von schädlichen Medikamenten Wechselwirkungen in ein Krankenhaus eingewiesen.

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27.01.2015

Alarm aus NRW: 4.300 Menschen sterben jährlich durch Fehlmedikation

Die Kölnische Rundschau berichtete am 21.1. von mehreren Modellprojekten in Bezug auf eine bessere Abstimmung bei der Medikation multimorbider Patienten. Laut Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) werden jährlich allein in NRW 215.000 Menschen aufgrund von schädlichen Medikamenten Wechselwirkungen in ein Krankenhaus eingewiesen.

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Air Liquide akquiriert Optimal Medical Therapies (OMT)
26.01.2015

Air Liquide akquiriert Optimal Medical Therapies (OMT)

Air Liquide baut seine Home Healthcare-Aktivitäten in Europa weiter aus und akquiriert Optimal Medical Therapies (OMT), einem führenden deutschen Anbieter von Dienstleistungen für Patienten mit chronischen Erkrankungen, die mittels Infusionstherapie behandelt werden.

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 Kompetenzzentrum Gesundheit der gevko startet zum 01.02.2015
26.01.2015

Kompetenzzentrum Gesundheit der gevko startet zum 01.02.2015

Zum 01.02.2015 gründet die gevko das Kompetenzzentrum Gesundheit. Die interdisziplinäre Abteilung wird ärztlichen, pharmako- logischen und gesundheitsökonomischen Sachverstand vereinen.

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Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt Fördergelder bereit
26.01.2015

Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt Fördergelder bereit

Forschung gegen das Vergessen: Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) vergibt auch in diesem Jahr wieder Forschungsgelder an engagierte Alzheimer-Forscher. Dank zahlreicher privater Spenden konnte die AFI bisher insgesamt 156 Wissenschaftler mit über 7 Millionen Euro unterstützen und ist damit der größte private Förderer öffentlicher Alzheimer-Forschung in Deutschland.

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26.01.2015

Personalkongress Hannover mit neuem Namen und Beirat

Schon mit seiner ersten Empfehlung beweist der Beirat, dass er mehr als nur ein repräsentatives Gremium sein wird: Der ehemalige Personalkongress Kliniken wird ab 2015 unter dem neuen Namen "KlinikManagementPersonal" firmieren – Personalmanagement ist Klinikmanagement. Das übergeordnete Thema für dieses Jahr wird lauten: "Der Wert des Wandels – Sanierung und Veränderungskultur", auch hier wird deutlich, wie sich der Fokus von der reinen Personalorganisation hin zur gesamten Unternehmensentwicklung öffnet.

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Weitere mögliche Arzneimittelrückrufe wegen gefälschter Zulassungsstudien: Für Patienten ändert sich derzeit nichts
26.01.2015

Weitere mögliche Arzneimittelrückrufe wegen gefälschter Zulassungsstudien: Für Patienten ändert sich derzeit nichts

Wegen gefälschter Zulassungsstudien empfiehlt die europäische Zulassungsbehörde EMA das Ruhen weiterer Arzneimittelzulassungen. „Für Apotheken und Patienten ändert sich aber vorerst nichts. Darüber, ob tatsächlich weitere Arzneimittel vom Markt genommen werden sollen, muss zunächst die Europäische Kommission entscheiden." Darauf wies heute der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK), Prof. Dr. Martin Schulz, hin. „Sobald Informationen vorliegen, die ein konkretes Handeln erfordern, werden wir Apotheken und Öffentlichkeit zeitnah informieren.“ Derzeit, so Schulz, lägen keine Hinweise auf Gesundheitsgefahren vor.

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 Apothekerkongress: Forderungen für bessere Arzneimitteltherapiesicherheit
26.01.2015

Apothekerkongress: Forderungen für bessere Arzneimitteltherapiesicherheit

Apotheker aus Deutschland, Schweiz und Österreich intensivieren länderübergreifende Zusammenarbeit

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26.01.2015

Santen erhält positive Empfehlung des CHMP zur EU-Zulassung von Ikervis®

Santen SAS, (Evry, Frankreich) (Santen) hat heute bekannt gegeben, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Empfehlung für die Zulassung von Ikervis® gegeben hat.

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23.01.2015

Neue eLearning-Module für die Pflegeausbildung

Stuttgart/Berlin – Der Medienanbieter frohberg _ medien in der medizin hat eine Partnerschaft mit Noordhoff Health Deutschland geschlossen. Ab sofort bietet frohberg eLearning-Module für die Pflegeausbildung an, die Noordhoff Health Deutschland gemeinsam mit Careum, einem der führenden Schweizer Ausbildungszentren für Gesundheitsberufe, entwickelt hat.

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 Online-Expertensystem unterstützt Ärzte beim barrierefreien Bauen
23.01.2015

Online-Expertensystem unterstützt Ärzte beim barrierefreien Bauen

Seit Januar 2015 bietet das Praxis-Tool Barrierefreiheit Medizinern Orientierung, die Menschen mit Beeinträchtigungen den Zugang zu ihrer Praxis erleichtern möchten. Die Software hilft Ärzten, Zahnärzten und Psychologischen Psychotherapeuten, Maßnahmen der Barrierefreiheit direkt bei der Planung eines Neu- oder Umbaus ihrer Praxis zu berücksichtigen. Die Stiftung Gesundheit Fördergemeinschaft hat das Tool entwickelt, gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Interessierte können es auf www.praxis-tool-barrierefreiheit.de kostenfrei verwenden.

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23.01.2015

eHealth Gesetz 2015: Chance für den Durchbruch von Telemedizin nicht genutzt

Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin begrüßt den Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen und die formulierte Zielsetzung, die längst erwartete Telematikinfrastruktur zu etablieren. Die Chance für eine zeitnahe Sicherung eines flächendeckenden Einsatzes telemedizinischer Anwendungen in ländlichen Regionen wurde dagegen nicht genutzt.

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23.01.2015

Neuer HAV- Vorstand

In seiner konstituierenden Sitzung wählte der Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes Dr. Detlef Weidemann, Sonnen-Apotheke, Wiesbaden-Breckenheim, zum Vorsitzenden. Zum Stellvertreter wurde Holger Seyfarth, Arnsburg-Apotheke, Frankfurt, gewählt. Das Amt des Schatzmeisters ging an Uwe Arlt, Turm-Apotheke, Weiterstadt, und das des Schriftführers an Bernd Rupprecht, Modau-Apotheke, Mühltal. Als stellvertretender Schatzmeister wurde Dr. Roesrath, Rosen-Apotheke, Bad Karlshafen, und als stellvertretende Schriftführerin Miriam Oster, Alte Apotheke, Oberursel, gewählt. Dem Vorstand gehören weiter an Dr. Hans Rudolf Diefenbach, Rosen-Apotheke, Offenbach, und Mira Sellheim, Apotheke am Ludwigsplatz, Gießen.

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 Soziotherapie für schwer psychisch Kranke: G-BA erweitert Verordnungsmöglichkeiten
23.01.2015

Soziotherapie für schwer psychisch Kranke: G-BA erweitert Verordnungsmöglichkeiten

Das Spektrum der Diagnosen und der Fähigkeitsstörungen, bei denen die Verordnung einer Soziotherapie in Betracht kommt, wurden mit einer Neufassung der Soziotherapie-Richtlinie erweitert und präzisiert. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin.

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Bessere Behandlungsmöglichkeiten bei Marfan-Syndrom und gynäkologischen Tumoren
23.01.2015

Bessere Behandlungsmöglichkeiten bei Marfan-Syndrom und gynäkologischen Tumoren

Patientinnen und Patienten, die an dem seltenen Marfan-Syndrom leiden, sowie Patientinnen, die an gynäkologischen Tumoren erkrankt sind, können künftig nach bestimmten Vorgaben in Kliniken und Praxen ambulant spezialfachärztlich versorgt werden. Entsprechende Beschlüsse hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst. Im Februar 2014 und im Dezember 2013 hatte der G-BA bereits zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle sowie Tuberkulose und Mykobakteriose beschlossen.

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