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02.12.2010 18:05
Springer: Van Maanen geht, Joachim Krieger kommt
17.09.2013

Springer: Van Maanen geht, Joachim Krieger kommt

Springer-Chef Harm van Maanen geht. 2007 wurde er Geschäftsführer der "Ärzte Zeitung" in Neu-Isenburg und übernahm 2009 in der Funktion eines Executive Vice President für den Bereich „Professional Medicine“ die Deutschlandverantwortung für Springer Science+Business Media. Seitdem baute er die redaktionelle Logik dieses klassischen Verlagshauses, angefangen bei der „Ärzte Zeitung“ um, um diesen Printverlag fit für die Online-Zukunft zu machen. Diesen Job übernimmt am 18. September 2013 Joachim Krieger, bisher Executive Vice President Professional für den Bereich Transport und Automotive. Van Maanen dagegen verlässt den Gesundheitsbereich und wird Geschäftsführer der Schlüterschen Verlagsgesellschaft. Seine neue Jobbeschreibung: eine ähnliche wie bei Springer, nur noch viel drängender. Denn die Schlütersche aus Hannover ist einer der großen Gelben-Seiten-Verlage in Deutschland und als solche noch viel mehr als andere Medienhäuser von sich ändernden Nutzungsgewohnheiten in Richtung Online tangiert.

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03.09.2013

Thema Gesundheitspolitik – wirklich eine Generationsfrage?

Mit der Fragestellung, wie wichtig den Bundesbürgern das Thema Gesundheitspolitik ist, beschäftigt sich – kurz vor der Bundestagswahl – die 3. Janssen Zukunftsfrage. Die vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid im August 2013 durchgeführte repräsentative Umfrage unter rund 500 Bürgern zeigt, dass insbesondere die Über-60-Jährigen das Thema Gesundheitspolitik für „sehr wichtig“ halten.

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23.08.2013

EUBKZGW beauftragt Frost and Sullivan

Die korrekte Datengrundlage wird für innovative Projekte im Gesundheitswesen national und international immer bedeutsamer. Um die internationalen Bemühungen einer Verbesserung der Versorgung chronisch kranker Patienten noch genauer steuern zu können, hat das Europäische Branchenkompetenzzentrum ab sofort Zugriff auf die weltweiten Datenbanken aus dem Healthcare-Bereich von Frost and Sullivan.

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Patienten können sich auf Apotheker verlassen
20.08.2013

Patienten können sich auf Apotheker verlassen

In der heutigen Ausgabe des „Stern“ beschäftigt sich ein Artikel ausgiebig mit den Apotheken. Es wird behauptet, dass dort oft schlecht beraten würde und die Apotheker den Kunden teure und unsinnige Heilmittel verkaufen würden.

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Einblicke und Beratung zu Fragestellungen aus den Bereichen Arznei- und Gesundheitsmittel in Apotheken und im „Mass Market“
20.08.2013

Einblicke und Beratung zu Fragestellungen aus den Bereichen Arznei- und Gesundheitsmittel in Apotheken und im „Mass Market“

Seit nunmehr 25 Jahren bietet IMS Health interessierten Kunden der OTC-Industrie umfassende Informationen zum Markt rezeptfreier Produkte aus Apotheken und dem „Mass Market“ an. Mit dem IMS OTC® Report und der IMS GesundheitsMittelStudie lässt sich das Verkaufsgeschehen vor Ort verlässlich abbilden. Fundierte Analysen zu ganz unterschiedlichen Fragestellungen – z.B. Marktsituationen und -entwicklungen, Wettbewerbsbeobachtungen, Benchmarkings – unterstützen Kunden bei ihren strategischen Entscheidungen. Basis der hoch gerechneten Marktzahlen bilden das IMS Apothekenpanel mit über 4.000 Apotheken sowie Informationen aus Drogerie- und Verbrauchermärkten, dem traditionellen Lebensmitteleinzelhandel und Marken-Discountern.

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20.08.2013

Exokrine Pankreasinsuffizienz effektiv therapieren: Säurestabile Enzymsubstitution vorteilhaft auch bei Übersäuerung des Duodenums

Ist die exokrine Funktion des Pankreas gestört, werden die für die Verdauung essenziellen Enzyme in unzureichender Menge produziert und sezerniert. Laut einer aktuellen Umfrage von Kantar Health* ist für 98% der befragten APIs Steatorrhoe die Hauptbeschwerde, unter der Patienten mit exokriner Pankreasinsuffizienz (EPI) in Folge von hochmolekularen Nahrungsbestandteilen in tieferen Darmabschnitten leiden. Bei der Behandlung ist die Substitution von Verdauungsenzymen Mittel der Wahl, so die eindeutige Meinung der Befragten. Eine zentrale Bedeutung bei der Symptomlinderung des Fettstuhls nimmt die Lipase ein: Besonders effektiv sind die in Nortase® enthaltenen Rizolipasen aus Rhizopus oryzae, die im Gegensatz zur tierischen Pankreaslipase über ein breites pH-Spektrum (pH 3 bis 9) aktiv sind und somit ihre lipolytische Wirkung bereits im sauren Milieu des Magens entfalten können. Von dieser Säurestabilität können zudem Patienten profitieren, die an einer krankhaften oder medikamentös bedingten Übersäuerung des Duodenums leiden.

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Boehringer Ingelheim schließt Patientenrekrutierung für zwei interferonfreie Phase-III-Studien zur Hepatitis-C-Therapie ab
20.08.2013

Boehringer Ingelheim schließt Patientenrekrutierung für zwei interferonfreie Phase-III-Studien zur Hepatitis-C-Therapie ab

Mehr als 950 Patienten werden in den Phase-III-Studien HCVerso™1 und 2 untersucht. Das Phase-III-Studienprogramm umfasst therapienaive Patienten einschließlich Patienten, die für eine Behandlung mit Interferon nicht in Frage kommen, und Patienten mit Leberzirrhose. Dieser Meilenstein wird ergänzt durch die Veröffentlichung der Ergebnisse der SOUND-C2-Studie im New England Journal of Medicine - eine der größten interferonfreien Studien für HCV-Patienten mit Genotyp 1 (GT-1), die bisher veröffentlicht wurde. Sie bildet die Grundlage der HCVerso™-Studien.

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20.08.2013

Arzneimittel-Atlas 2013: Ausgaben bleiben stabil!

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Fertigarzneimittel sind 2012 in etwa auf Vorjahresniveau geblieben, nämlich bei 29,2 Mrd. Euro (2011: 29,0 Mrd. Euro). Für Fertigarzneimittel gab die GKV mit rund 26,6 Mrd. Euro sogar weniger (-0,2%) als im Vorjahr aus. Unter den Ausgabeposten der GKV liegen die Ausgaben für Arzneimittel hinter denen für Krankenhäuser und Ärzte nur noch auf Rang 3. Diese Zahlen wurden bei der Präsentation des Arzneimittel-Atlas 2013 in Berlin vorgestellt.

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20.08.2013

Boehringer startet mit Fitbit Studie bei Typ 2-Diabetikern

Boehringer Ingelheim unterstützt seit Juni 2013 eine nichtmedikamentöse Studie bei Menschen mit Diabetes Typ 2. In der Untersuchung spielen der Gesundheits-Tracker One[TM] und die WLAN-Waage Aria[TM] des amerikanischen Unternehmens Fitbit eine entscheidende Rolle.

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18.07.2013

Freie Ärzteschaft: Bürgerversicherung bringt Zwei-Klassen-Medizin

Patienten erster und zweiter Klasse - diese Ungerechtigkeit solle es mit der Bürgerversicherung nicht mehr geben, versprechen ihre Protagonisten. Doch was zunächst gut klingt, dürfte sich als großer Reinfall entpuppen. "Langes Warten auf einen Arzttermin, noch weniger Zeit für das Arzt-Patienten-Gespräch und immer mehr Zuzahlungen für die Behandlungen werden das Ergebnis der Bürgerversicherung sein", warnt Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft (FÄ).

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18.07.2013

Pharmamarkt: Deutschland forscht – das Ausland profitiert

Die Pharmaindustrie hat in den letzten zehn Jahren über 1.130 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dennoch sind neue umsatzstarke Blockbuster in den vergangenen Jahren immer seltener geworden. Die Innovationskrise ist ein signifikantes Risiko für die Zukunft der Industrie. Nur eine konsequente Neuordnung der gesamten Pharmawertschöpfungskette kann eine tragfähige Lösung bringen. Eine neue Studie von A.T. Kearney zeigt konkrete Wege aus der Krise. Die deutschen Pharmaunternehmen haben dabei die Chance wieder zur Weltspitze aufzuschließen.

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18.07.2013

Nutzen der Gesundheitsleistungen stehen im Fokus

Es wird zunehmend hinterfragt, ob die Gesundheitsleistungen zum Nutzen der Patienten sind. Das meinen nicht nur die Beitragszahler, sondern auch die Krankenkassen, Ärzte, die pharmazeutische und die medizintechnische Industrie. Im Gesundheitssystem orientieren sich die Entscheidungen immer häufiger am Profit der Leistungserbringer, so der erste Vorsitzende des ICE e.V. Professor Dr. med. Franz Porzsolt, Hämato-Onkologe und Klinischer Ökonom. Ziel des Instituts of Clinical Economics (ICE) e.V. ist es, der bei den Bürgern empfundenen Versorgungsungerechtigkeit und den bestehenden Versorgungsdefiziten entgegenzuwirken.

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16.07.2013

G-BA-Chef zu Gast bei „Gesundes Kinzigtal“

Der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Josef Hecken, hat anlässlich eines Besuchs des Gesundheitsnetzwerkes „Gesundes Kinzigtal“ für eine stärke sektorenübergreifende Zusammenarbeit geworben. Das Gesundheitsnetzwerk wurde gemeinsam von der OptiMedis AG und der Medizinischen Qualitätsnetz Ärzteinitiative Kinzigtal e.V. (MQNK) initiiert. OptiMedis zählt zu den Gründungsmitgliedern der Agentur deutscher Arztnetze.

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15.07.2013

Deutsche Schmerzliga kritisiert Umgang mit Substitution

"Oft sieht die Politik die Selbstverwaltung in der Führungsrolle wenn es um Therapieregelungen geht. Bei der Umsetzung des Rahmenvertrages zwischen Apothekern und GKV-Spitzenverband stellt sich die Selbstverwaltung derzeit jedoch selbst ein Armutszeugnis aus." Das zumindest meint die Deutsche Schmerzliga (DSL) - ganz konkret beim Substitutionsausschluss bestimmter sensibler Arzneimittel im Rahmen der Austauschpflicht nach § 129,1 SGB-V.

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Debeka ermöglicht künftig direkte Kostenabrechnung mit Apotheken
15.07.2013

Debeka ermöglicht künftig direkte Kostenabrechnung mit Apotheken

Viele Menschen sind darauf angewiesen, regelmäßig teure Arzneimittel einzunehmen. Der Grund dafür ist fast immer eine schwierige und oftmals für die Betroffenen sehr quälende Erkrankung. Die Abwicklung der Kostenerstattung mit Apotheke und Krankenversicherung stellt für Versicherte dann verständlicherweise eine zusätzliche Belastung dar, auf die sie gerne verzichten würden. Die Debeka, größte private Krankenversicherung in Deutschland, und der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) schaffen jetzt Abhilfe und vereinfachen für die Versicherten die übliche Vorgehensweise. Dafür haben beide Institutionen eine Vereinbarung über eine so genannte Direktabrechung getroffen. Diese eröffnet Apotheken die Möglichkeit, teure Arzneimittel ab einem Rechnungsbetrag von insgesamt 1.000 Euro direkt mit der Debeka abzurechnen. Dadurch müssen Versicherte künftig nicht mehr in Vorkasse treten und bei ihrer Versicherung auch keine Rezepte mehr einreichen. Insgesamt gehören dem DAV rund 18.000 Apotheken an.

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Neue Leitlinien zu Bluthochdruck erleichtern Behandlung
15.07.2013

Neue Leitlinien zu Bluthochdruck erleichtern Behandlung

Rund 1, 5 Milliarden Menschen weltweit leiden unter einem zu hohen Blutdruck. Sie haben damit ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder andere Organschäden zu erleiden. Um diese lebensbedrohlichen Folgen zu verhindern, ist eine wirksame Therapie unerlässlich. In den jetzt veröffentlichten neuen europäischen Leitlinien zum Management von Bluthochdruck empfehlen Experten neue Strategien, um die Versorgung von Hochdruckpatienten zu verbessern. Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention begrüßt diesen Schritt: Die neuen Leitlinien vereinfachen die Blutdruck-Zielwerte, rücken den Lebensstil der Patienten in den Vordergrund und geben Ärzten größeren Handlungsspielraum. Die DHL® wird in Kürze aktualisierte Therapieempfehlungen in Anlehnung an die neuen europäischen Leitlinien veröffentlichen.

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PKV-Verband mit neuem Vorstand
15.07.2013

PKV-Verband mit neuem Vorstand

PKV-Hauptausschuss hat einen neuen Vorsitzenden gewählt und drei neue stellvertretende Vorsitzende.

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Kabinett beschließt Konzept zur globalen Gesundheitspolitik
15.07.2013

Kabinett beschließt Konzept zur globalen Gesundheitspolitik

Das Bundeskabinett hat heute das von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr vorgelegte Konzept "Globale Gesundheitspolitik gestalten - Gemeinsam handeln - Verantwortung wahrnehmen" beschlossen. Ziel des Konzepts ist es, einen aktiven und abgestimmten Beitrag Deutschlands zur Lösung globaler Gesundheitsherausforderungen, wie dem weltweiten Kampf gegen die Ausbreitung grenzüberschreitender Gesundheitsgefahren, sicherzustellen.

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Springer baut seinen Anteil an Zeitschriften mit Impact Factor aus
15.07.2013

Springer baut seinen Anteil an Zeitschriften mit Impact Factor aus

Dem aktuellen Journal Citation Reports® (JCR) 2012 von Thomson Reuters zufolge wurden im vergangenen Jahr 46 Zeitschriften von Springer erstmalig mit einem Impact Factor gelistet. Damit kann Springer auf insgesamt 1539 wissenschaftliche Publikationen in seinem Zeitschriftenprogramm verweisen, die einen Impact Factor haben. Viele davon werden von wissenschaftlichen Gesellschaften herausgegeben. Mit einem Anstieg von 86 Prozent kann Springer einen ebenso beachtlichen Anstieg bei der Zunahme an Zitierungen seiner Journale verzeichnen. Mehr als die Hälfte seiner Fachzeitschriften, nämlich 55 Prozent, konnten ihren Impact Factor steigern. Diese Entwicklung ist Ausdruck für eine Zunahme an Qualität und Reichweite der Springer Zeitschriften.

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Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen verabschiedet
15.07.2013

Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen verabschiedet

Die Ersatzkassen haben sich auf gemeinsame gesundheitspolitische Positionen verständigt, mit denen sie sich in die gesundheitspolitische Debatte in der nächsten Legislaturperiode einbringen wollen. Darin sprechen sie sich für eine Stärkung der Selbstverwaltung, Autonomie in der Finanzierung und für mehr Qualität in der Versorgung aus.

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