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02.12.2010 18:05
29.06.2010

Gesundheit 2.0: Neue Wege der Kundenkommunikation mit Social Media

Deutschland ist online. Knapp 70 % der Deutschen über 14 Jahre nutzen das Internet, die überwiegende Mehrheit täglich. Dabei geht es heute nicht mehr allein um E-Mail-Kommunikation, einfache Websitebesuche oder Online-Banking. Soziale Netzwerke wie Facebook, Youtube, Twitter & Co. unterstützen den Austausch von Meinungen, Informationen und Erfahrungen. Auch im Gesundheitswesen haben Social Media hohe Bedeutung. Für pharmazeutische Hersteller, Apotheken, Ärzte und Krankenhäuser ein spannendes Betätigungsfeld. Mit großen Chancen aber auch branchenspezifischen Herausforderungen.

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01.12.2009

„EKG to go“ bei Herzrhythmusstörungen

Vitaphone remosEKG 100/300 BT optimiert telekardiologische Diagnostik

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21.10.2009

E-Health: Gesundheitscoaching in Abu Dhabi

Almeda beauftragt careon mit der Installation der Fallmanagement-Software providinCare®

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22.10.2009

E-Health: Mehr Effizienz durch Decision Support Systeme

Mit Hilfe der Decision Support Systeme die richtige Auswahl treffen

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09.10.2009

eGK Aktuell informiert über die neue elektronische Gesundheitskarte

Die erste Ausgabe befasst sich mit dem Thema Datensicherheit

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26.04.2010

Telematik nimmt wieder etwas Fahrt auf

Die Gesellschafterversammlung der gematik legte letzte Woche eine Art Bestandsaufnahme zum Aufbau der Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen und der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte vor

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Bürger wollen stärker an der Therapie beteiligt werden
28.06.2010

Bürger wollen stärker an der Therapie beteiligt werden

Mehr als drei Viertel aller Bürger wünschen sich, dass Ärzte mehr Zeit in die individuelle Patientenberatung und intensive Begleitung der Therapie investieren - so das zentrale Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Durchgeführt wurde sie vom Meinungsforschungsinstitut Psychonomics im Auftrag von Janssen-Cilag. Das forschende Pharmaunternehmen gibt seit mehr als 15 Jahren mit der Delphi-Studienreihe Impulse zur Gestaltung des Gesundheitswesens. Von rund 80 Prozent der Befragten wurde auch die Abstimmung aller an der Versorgung Beteiligten und die inhaltliche Einbindung als sehr wichtig beurteilt. Weiter bezogen die Bürger Stellung, wer die Rolle des Lotsen im Gesundheitssystem übernehmen sollte und welchen Anteil jeder einzelne bereit ist, selbst für eine bessere und abgestimmte Versorgung leisten.

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Was sind "ACOs"?
31.05.2010

Was sind "ACOs"?

31. Mai 2010

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19.10.2009

"Ambulante Operationen fördern und Geld sparen!"

BNC Berufsverband Niedergelassener Chirurgen äußert sich zum Milliardenloch im Gesundheitsfonds.

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20.04.2010

Große Verluste

Arztpraxen verschenken bis zu 30.000 Euro pro Jahr durch unvollständige Abrechnungen

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12.10.2009

Ein Jahr AOK-HausarztProgramm in Baden-Württemberg

Vertragspartner ziehen Zwischenbilanz

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03.05.2010

75 Prozent der Medizinstudenten fühlen sich schlecht auf den Arztberuf vorbereitet

Umfrage: Studierende bewerten Medizinstudium kritisch

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18.01.2011

In Orthopädie und Unfallchirurgie gibt es sowohl Über- als auch Unterversorgung von Patienten

In Deutschland gibt es zurzeit mehr als neun Orthopäden und Unfallchirurgen pro 100 000 Einwohner – und damit eine sehr gute Versorgung im europäischen Vergleich. Allerdings haben in manchen Regionen Patienten weite Wege zum Facharzt: Das ist insbesondere in der Notfallversorgung oder bei komplizierten Eingriffen heute schon problematisch. Gleichzeitig liegen Zahlen vor, die vermuten lassen, dass in manchen Bereichen mehr medizinische Betreuung als notwendig vorgenommen wird. Welche Maßnahmen sowohl Unter- als auch Überversorgung zukünftig verhindern können, diskutierten Experten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) kürzlich in der Berliner Veranstaltung „Zukunftswerkstatt der DGOU 2010“.

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18.01.2011

Neuer Vorstand beim Hessischen Apothekerverband - Peter Homann startet in vierte Amtszeit

Offenbach - In seiner konstituierenden Sitzung am 17. Januar 2011 wählte der neu zusammengesetzte Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes (HAV) Dr. Peter Homann (62), Schlüchtern, einstimmig zu seinem Vorsitzenden. Damit tritt Homann seine nunmehr vierte Amtsperiode an. Homann ist seit Januar 2000 auch Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und des Vorstandes des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).

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18.01.2011

"Nicht mehr durch den Hintereingang" - Positionspapier zur UN-Behindertenrechtskonvention

Frechen - Die echte, gleichberechtigte Teilhabe an sportlichen Aktivitäten einschließlich barrierefreier Zugänge zu Sportstätten bleibt ein Kernanliegen des Deutschen Behindertensportverbands (DBS). Es leitet sich aus der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ab, zu der der DBS am Montag ein Positionspapier vorgelegt hat. Die UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Umsetzung rücken immer stärker in den Blickpunkt. Verschiedene Aktionspläne sind bereits verabschiedet oder werden vorbereitet. Die Bundesregierung wird in diesem Jahr einen ersten Bericht zum Stand der Umsetzung der Konvention abgeben.

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18.01.2011

IMS Health stellt sich weltweit neu auf – bisheriger Deutschland-Geschäftsführer Dr. Frank Wartenberg verantwortet nun die Region „Central Europe“

Dr. Frank Wartenberg (45), Vorsitzender der Geschäftsführung des weltweiten Dienstleistungs- und Beratungsunternehmens IMS Health in Deutschland, verantwortet seit Januar diesen Jahres die Region „Central Europe“ unter Einbeziehung von Österreich und der Schweiz. Die erweiterte Verantwortung vollzieht sich im Zuge einer neuen regionalen Strukturierung des Unternehmens weltweit, um noch besser veränderten Anforderungen im globalen Wettbewerb gerecht zu werden.

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18.01.2011

Wirkstoff des Monats Januar Nebivolol - Herz im Schongang

Berlin - Etwa jeder vierte Deutsche leidet an Bluthochdruck (arterielle Hypertonie). Da Betroffenen oft über Jahre oder sogar Jahrzehnte keine typischen Symptome zeigen, wissen viele Hypertoniker nichts von ihrer "stummen Krankheit". Dabei schädigen dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte lebenswichtige Organe (Herz, Blutgefäße, Gehirn, Nieren, Augen) und können Folgeerkrankungen bis hin zum Herzinfarkt und Schlaganfall auslösen

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