News
„EKG to go“ bei Herzrhythmusstörungen
Vitaphone remosEKG 100/300 BT optimiert telekardiologische Diagnostik
E-Health: Gesundheitscoaching in Abu Dhabi
Almeda beauftragt careon mit der Installation der Fallmanagement-Software providinCare®
E-Health: Mehr Effizienz durch Decision Support Systeme
Mit Hilfe der Decision Support Systeme die richtige Auswahl treffen
eGK Aktuell informiert über die neue elektronische Gesundheitskarte
Die erste Ausgabe befasst sich mit dem Thema Datensicherheit
Telematik nimmt wieder etwas Fahrt auf
Die Gesellschafterversammlung der gematik legte letzte Woche eine Art Bestandsaufnahme zum Aufbau der Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen und der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte vor
Bürger wollen stärker an der Therapie beteiligt werden
Mehr als drei Viertel aller Bürger wünschen sich, dass Ärzte mehr Zeit in die individuelle Patientenberatung und intensive Begleitung der Therapie investieren - so das zentrale Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Durchgeführt wurde sie vom Meinungsforschungsinstitut Psychonomics im Auftrag von Janssen-Cilag. Das forschende Pharmaunternehmen gibt seit mehr als 15 Jahren mit der Delphi-Studienreihe Impulse zur Gestaltung des Gesundheitswesens. Von rund 80 Prozent der Befragten wurde auch die Abstimmung aller an der Versorgung Beteiligten und die inhaltliche Einbindung als sehr wichtig beurteilt. Weiter bezogen die Bürger Stellung, wer die Rolle des Lotsen im Gesundheitssystem übernehmen sollte und welchen Anteil jeder einzelne bereit ist, selbst für eine bessere und abgestimmte Versorgung leisten.
"Ambulante Operationen fördern und Geld sparen!"
BNC Berufsverband Niedergelassener Chirurgen äußert sich zum Milliardenloch im Gesundheitsfonds.
Große Verluste
Arztpraxen verschenken bis zu 30.000 Euro pro Jahr durch unvollständige Abrechnungen
75 Prozent der Medizinstudenten fühlen sich schlecht auf den Arztberuf vorbereitet
Umfrage: Studierende bewerten Medizinstudium kritisch
In Orthopädie und Unfallchirurgie gibt es sowohl Über- als auch Unterversorgung von Patienten
In Deutschland gibt es zurzeit mehr als neun Orthopäden und Unfallchirurgen pro 100 000 Einwohner – und damit eine sehr gute Versorgung im europäischen Vergleich. Allerdings haben in manchen Regionen Patienten weite Wege zum Facharzt: Das ist insbesondere in der Notfallversorgung oder bei komplizierten Eingriffen heute schon problematisch. Gleichzeitig liegen Zahlen vor, die vermuten lassen, dass in manchen Bereichen mehr medizinische Betreuung als notwendig vorgenommen wird. Welche Maßnahmen sowohl Unter- als auch Überversorgung zukünftig verhindern können, diskutierten Experten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) kürzlich in der Berliner Veranstaltung „Zukunftswerkstatt der DGOU 2010“.
Neuer Vorstand beim Hessischen Apothekerverband - Peter Homann startet in vierte Amtszeit
Offenbach - In seiner konstituierenden Sitzung am 17. Januar 2011 wählte der neu zusammengesetzte Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes (HAV) Dr. Peter Homann (62), Schlüchtern, einstimmig zu seinem Vorsitzenden. Damit tritt Homann seine nunmehr vierte Amtsperiode an. Homann ist seit Januar 2000 auch Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und des Vorstandes des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).
"Nicht mehr durch den Hintereingang" - Positionspapier zur UN-Behindertenrechtskonvention
Frechen - Die echte, gleichberechtigte Teilhabe an sportlichen Aktivitäten einschließlich barrierefreier Zugänge zu Sportstätten bleibt ein Kernanliegen des Deutschen Behindertensportverbands (DBS). Es leitet sich aus der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ab, zu der der DBS am Montag ein Positionspapier vorgelegt hat. Die UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Umsetzung rücken immer stärker in den Blickpunkt. Verschiedene Aktionspläne sind bereits verabschiedet oder werden vorbereitet. Die Bundesregierung wird in diesem Jahr einen ersten Bericht zum Stand der Umsetzung der Konvention abgeben.
IMS Health stellt sich weltweit neu auf – bisheriger Deutschland-Geschäftsführer Dr. Frank Wartenberg verantwortet nun die Region „Central Europe“
Dr. Frank Wartenberg (45), Vorsitzender der Geschäftsführung des weltweiten Dienstleistungs- und Beratungsunternehmens IMS Health in Deutschland, verantwortet seit Januar diesen Jahres die Region „Central Europe“ unter Einbeziehung von Österreich und der Schweiz. Die erweiterte Verantwortung vollzieht sich im Zuge einer neuen regionalen Strukturierung des Unternehmens weltweit, um noch besser veränderten Anforderungen im globalen Wettbewerb gerecht zu werden.
Wirkstoff des Monats Januar Nebivolol - Herz im Schongang
Berlin - Etwa jeder vierte Deutsche leidet an Bluthochdruck (arterielle Hypertonie). Da Betroffenen oft über Jahre oder sogar Jahrzehnte keine typischen Symptome zeigen, wissen viele Hypertoniker nichts von ihrer "stummen Krankheit". Dabei schädigen dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte lebenswichtige Organe (Herz, Blutgefäße, Gehirn, Nieren, Augen) und können Folgeerkrankungen bis hin zum Herzinfarkt und Schlaganfall auslösen