Sie sind hier: Startseite

01.01.2025 00:00
23.01.2015

eHealth Gesetz 2015: Chance für den Durchbruch von Telemedizin nicht genutzt

Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin begrüßt den Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen und die formulierte Zielsetzung, die längst erwartete Telematikinfrastruktur zu etablieren. Die Chance für eine zeitnahe Sicherung eines flächendeckenden Einsatzes telemedizinischer Anwendungen in ländlichen Regionen wurde dagegen nicht genutzt.

Mehr…

23.01.2015

Neuer HAV- Vorstand

In seiner konstituierenden Sitzung wählte der Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes Dr. Detlef Weidemann, Sonnen-Apotheke, Wiesbaden-Breckenheim, zum Vorsitzenden. Zum Stellvertreter wurde Holger Seyfarth, Arnsburg-Apotheke, Frankfurt, gewählt. Das Amt des Schatzmeisters ging an Uwe Arlt, Turm-Apotheke, Weiterstadt, und das des Schriftführers an Bernd Rupprecht, Modau-Apotheke, Mühltal. Als stellvertretender Schatzmeister wurde Dr. Roesrath, Rosen-Apotheke, Bad Karlshafen, und als stellvertretende Schriftführerin Miriam Oster, Alte Apotheke, Oberursel, gewählt. Dem Vorstand gehören weiter an Dr. Hans Rudolf Diefenbach, Rosen-Apotheke, Offenbach, und Mira Sellheim, Apotheke am Ludwigsplatz, Gießen.

Mehr…

 Soziotherapie für schwer psychisch Kranke: G-BA erweitert Verordnungsmöglichkeiten
23.01.2015

Soziotherapie für schwer psychisch Kranke: G-BA erweitert Verordnungsmöglichkeiten

Das Spektrum der Diagnosen und der Fähigkeitsstörungen, bei denen die Verordnung einer Soziotherapie in Betracht kommt, wurden mit einer Neufassung der Soziotherapie-Richtlinie erweitert und präzisiert. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin.

Mehr…

Bessere Behandlungsmöglichkeiten bei Marfan-Syndrom und gynäkologischen Tumoren
23.01.2015

Bessere Behandlungsmöglichkeiten bei Marfan-Syndrom und gynäkologischen Tumoren

Patientinnen und Patienten, die an dem seltenen Marfan-Syndrom leiden, sowie Patientinnen, die an gynäkologischen Tumoren erkrankt sind, können künftig nach bestimmten Vorgaben in Kliniken und Praxen ambulant spezialfachärztlich versorgt werden. Entsprechende Beschlüsse hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst. Im Februar 2014 und im Dezember 2013 hatte der G-BA bereits zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle sowie Tuberkulose und Mykobakteriose beschlossen.

Mehr…

Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit neuer Leitung
23.01.2015

Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit neuer Leitung

Der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. (bkjpp) hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Dr. Gundolf Berg aus Mainz wird den Verband die kommenden drei Jahre leiten.

Mehr…

Freiwillig pflegen?
22.01.2015

Freiwillig pflegen?

Noch haben Freiwillige in der Pflege Seltenheitswert. Aktuell sind rund 2% der Bevölkerung in Deutschland ehrenamtlich in diesem Bereich tätig. Doch das könnte sich ändern. Einer Umfrage des Zentrums für Qualität in der Pflege zufolge sind 28% aller Befragten bereit, sich freiwillig zu engagieren, am liebsten in der häuslichen Pflege. Experten fordern daher bessere Rahmenbedingungen, um mehr Freiwillige für pflegerische Tätigkeiten zu gewinnen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.

Mehr…

"Demenz. Versorgung. Teilhabe"
21.01.2015

"Demenz. Versorgung. Teilhabe"

Am 27. Februar 2015 findet von 10:30 Uhr bis 17:30 Uhr in Aachen an der Katholischen Hochschule (KatHO) die Fachtagung „Demenz. Versorgung. Teilhabe - Potenziale vernetzter Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen“ statt. Dies ist eine Tagung des Forschungsschwerpunktes Teilhabeforschung der KatHO Nordrhein-Westfalen.

Mehr…

BIVA: Weiterhin schwere Pflegemängel
21.01.2015

BIVA: Weiterhin schwere Pflegemängel

Bonn - Der 4. Pflege-Qualitätsbericht des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes der Krankenkassen e.V. weist auf Verbesserungen auf dem Gebiet der Pflege hin. Doch er zeigt auch, dass nach wie vor tausende Menschen unter schlechter Pflegequalität leiden müssen. „Es gibt keinen Grund zur Entwarnung“, sagt Dr. Manfred Stegger, Vorsitzender der Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA).

Mehr…

20.01.2015

Dekubitus – Stand der Qualitätssicherung

Am 20. Januar trafen sich in Berlin über 200 Experten anlässlich der Bund-Land-Konferenz zur Qualitätssicherung (QS) bei Dekubitusprophylaxe im Krankenhaus. Die Qualität der Dekubitusprophylaxe gilt als exemplarisch für die Pflegequalität insgesamt. Das QS-Verfahren hierzu basiert seit dem Jahr 2013 im Wesentlichen auf den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser. Der Erfahrungsaustausch und die Vorstellung neuer Erkenntnisse bildeten die thematischen Leitmotive dieser Konferenz.

Mehr…

ZQP-Studie zeigt regionale Unterschiede in der Pflege
20.01.2015

ZQP-Studie zeigt regionale Unterschiede in der Pflege

Ausgabe 01 / 2015

Berlin, 20. Januar 2015. Bei der Versorgungssituation häuslich Gepflegter zeigen sich im bundesweiten Vergleich deutliche Unterschiede. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP). Demnach besteht im Norden Deutschlands bei jedem zweiten Pflegebedürftigen zusätzlicher Hilfe- und Pflegebedarf. So gibt es in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein deutlich häufiger als in anderen Bundesländern Anhaltspunkte dafür, dass die Versorgung nicht ausreichend ist. Im Bundesdurchschnitt gilt dies für immerhin jeden Dritten.

Mehr…

Bernd Kladny ist neuer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
20.01.2015

Bernd Kladny ist neuer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)

Professor Dr. Bernd Kladny (54) aus Erlangen hat am 1. Januar 2015 das Amt des Generalsekretärs der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) übernommen. Kladny löst damit seinen DGOU-Vorgänger und langjährigen DGOOC-Generalsekretär Professor Fritz Uwe Niethard ab, der sich weiterhin um die Fortführung von bereits begonnenen Projekten kümmert. Kladny arbeitet hauptberuflich als Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der m&i-Fachklinik in Herzogenaurach.

Mehr…

  VIEKIRAX® + EXVIERA® zur Therapie der chronischen Hepatitis C ab sofort in Deutschland verfügbar
20.01.2015

VIEKIRAX® + EXVIERA® zur Therapie der chronischen Hepatitis C ab sofort in Deutschland verfügbar

Ab sofort ist das rein orale, interferonfreie Therapieregime von AbbVie, bestehend aus VIEKIRAX® (Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir) + EXVIERA® (Dasabuvir) mit oder ohne Ribavirin (RBV), zur Behandlung der chronischen Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1) in Deutschland verfügbar. Mit VIEKIRAX + EXVIERA kann eine große Bandbreite von Patienten behandelt werden, darunter selbst bislang schwer zu behandelnde Patienten mit kompensierter Leberzirrhose, HCV-HIV-Koinfektion und nach Lebertransplantation. Die Behandlungsdauer beträgt für fast alle Patientengruppen einheitlich 12 Wochen. Zudem erhielt VIEKIRAX mit RBV die Zulassung für die Behandlung von HCV-Patienten mit Genotyp 4 (GT4).

Mehr…

  VIEKIRAX® + EXVIERA® zur Therapie der chronischen Hepatitis C ab sofort in Deutschland verfügbar
20.01.2015

VIEKIRAX® + EXVIERA® zur Therapie der chronischen Hepatitis C ab sofort in Deutschland verfügbar

Ab sofort ist das rein orale, interferonfreie Therapieregime von AbbVie, bestehend aus VIEKIRAX® (Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir) + EXVIERA® (Dasabuvir) mit oder ohne Ribavirin (RBV), zur Behandlung der chronischen Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1) in Deutschland verfügbar. Mit VIEKIRAX + EXVIERA kann eine große Bandbreite von Patienten behandelt werden, darunter selbst bislang schwer zu behandelnde Patienten mit kompensierter Leberzirrhose, HCV-HIV-Koinfektion und nach Lebertransplantation. Die Behandlungsdauer beträgt für fast alle Patientengruppen einheitlich 12 Wochen. Zudem erhielt VIEKIRAX mit RBV die Zulassung für die Behandlung von HCV-Patienten mit Genotyp 4 (GT4).

Mehr…

Patienten besser vor Medikationsfehlern schützen
20.01.2015

Patienten besser vor Medikationsfehlern schützen

Durch die Nebenwirkungen von Arzneimitteln sterben jährlich mehr Bundesbürger als im Straßenverkehr. "Der Straßenverkehr ist in den letzten Jahrzehnten immer sicherer geworden, z.B. durch die Gurtpflicht und die serienmäßige Einführung von Airbags. Vergleichbare Sicherheitsstufen müssen wir bei der Arzneimitteltherapie einführen", sagte Prof. Dr. Ulrich Jaehde beim pharmacon, dem internationalen Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer. Der Apotheker lehrt Klinische Pharmazie an der Universität Bonn. Nach verschiedenen Schätzungen sterben pro Jahr 16.000 bis 58.000 Bundesbürger unmittelbar oder mittelbar an Arzneimittelnebenwirkungen. Im Vergleich dazu sind jährlich etwa 4.000 Unfalltote zu beklagen. Das Missmanagement der Polymedikation hat nicht nur gesundheitliche Folgen. Es verursacht pro Jahr in Deutschland Kosten in Höhe von schätzungsweise 1 Milliarde Euro.

Mehr…

Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Ausgabe

Mediadaten

Mediadaten 2024