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01.01.2025 00:00
G-BA Richtlinie zur Frühgeborenenversorgung kaum umsetzbar
18.10.2016

G-BA Richtlinie zur Frühgeborenenversorgung kaum umsetzbar

Viele Perinatalzentren können die Personalvorgaben der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mangels entsprechender personeller und finanzieller Ressourcen bis auf weiteres nicht vollständig umsetzen. Das ist das Ergebnis der 2. Perinatalbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), an der bundesweit 143 Perinatalzentren teilgenommen haben (Rücklaufquote: 62 %).

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Pflegeakte „SPeed" nimmt Fahrt auf
17.10.2016

Pflegeakte „SPeed" nimmt Fahrt auf

Anfang des Jahres startete das vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderte „Projekt „SPeed“ – Sektorenübergreifende Pflegeakte zur effizienten und effektiven Pflegedokumentation und Versorgung. Das Praxisnetz GOIN ist Träger des innovativen Projekts. Inzwischen sind vier Pflegeeinrichtungen mit insgesamt sechs Ärzten (fünf Hausärzte und ein Psychiater) vernetzt. Viele Bewohner können von einer verbesserten Versorgung profitieren.

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Fünf Prozent der Jugendlichen pflegen Angehörige
17.10.2016

Fünf Prozent der Jugendlichen pflegen Angehörige

Rund 1,9 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland, die Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen, werden zu Hause versorgt. In gut zwei Drittel dieser Fälle wird die Pflege ausschließlich durch pflegende Angehörige geleistet. Auch etwa fünf Prozent aller Jugendlichen in Deutschland – also rund 230.000 – sind dabei bedeutend in die Versorgung Angehöriger eingebunden. Dies zeigt eine repräsentative Befragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) unter 1.000 12- bis 17-Jährigen.

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Landespflegekammer Rheinland-Pfalz besorgt über Altersstruktur des Pflegefachpersonals
14.10.2016

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz besorgt über Altersstruktur des Pflegefachpersonals

Die demografische Entwicklung macht auch vor der Pflege in Rheinland-Pfalz nicht Halt: Bereits heute liegt die anteilsmäßig größte Gruppe der Pflegefachpersonen zwischen 51 und 60 Jahren. Sofern nicht gegengesteuert werde, sei die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung aus Sicht der Landespflegekammer auf Dauer nicht zu garantieren. Mit der Forderung nach einer gesetzlich verankerten Personalbemessung hat sich die Kammer an die Politik gewandt.

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Kritik am Pflegestärkungsgesetz III
14.10.2016

Kritik am Pflegestärkungsgesetz III

Das sich derzeit im Gesetzgebungsprozess befindliche Pflegestärkungsgesetz III setzt den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in den Regelungen der Hilfe zur Pflege um und soll die Rolle der Kommunen in der Pflege stärken. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) begrüßt dies grundsätzlich, weist jedoch auf entscheidende Schwächen hin.

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Pflege ist nicht für jeden zu haben
13.10.2016

Pflege ist nicht für jeden zu haben

Betrachtet man die Kosten für die stationäre Altenpflege, so zeigen sich regional große Unterschiede: In fast der Hälfte der Kreise und kreisfreien Städte reicht das durchschnittliche Einkommen der Senioren über 80 Jahre nicht, um professionelle stationäre Versorgung in Anspruch zu nehmen, wie die Analyse der Prognos AG im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zeigt.

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Keine Vernetzung in Sicht
11.10.2016

Keine Vernetzung in Sicht

„Solange Apotheker lieber Haarshampoos und Wellnessprodukte in ihre Schaufenster stellen, anstatt Patienten auf den seit 1. Oktober dieses Jahres ab drei Medikamenten gesetzlich vorgeschriebenen Medikationsplan und Wechselwirkungscheck hinzuweisen, solange werden wir keine Sicherheit im Umgang mit Medikamenten erreichen", weist der Softwarechef des Pflegeportals CareIO und des bundeseinheitlichen Medikationsplans CareIO Medic, Maik Preußner, auf bestehende Missstände hin.

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DBfK: Aufruf an Pflegefachpersonen
06.10.2016

DBfK: Aufruf an Pflegefachpersonen

Zur Beteiligung an der Online-Umfrage „SAM" (Befragung zum Sicheren Arbeiten mit Medikamenten in der Pflege) fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) alle professionell in der Pflege Tätigen auf. Gegenstand ist die Frage nach einer möglichen Gesundheitsgefährdung durch den Umgang mit Medikamenten in der Pflege.

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Neues Webportal informiert über neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
27.09.2016

Neues Webportal informiert über neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Anfang des kommenden Jahres tritt der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in Kraft, der den Grad der Selbständigkeit in elementaren Lebensbereichen bewertet. Damit ändert sich auch die Begutachtung von pflegebedürftigen Menschen durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) grundlegend. Auf dem Portal www.pflegebegutachtung.de finden Pflegebedürftige, Angehörige und Fachleute schon jetzt viele Informationen rund um die Neuerungen.

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Lohfert-Preis 2016 für Kommunikation bei Therapiebegrenzung
22.09.2016

Lohfert-Preis 2016 für Kommunikation bei Therapiebegrenzung

Der Lohfert-Preis 2016 geht an das Projekt „Therapiebegrenzung: Verbesserung der gemeinsamen Entscheidungsfindung mit onkologischen Patienten“ der Medizinischen Klinik und Poliklinik III des Klinikums der Universität München-Großhadern sowie des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg.

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Demenz betrifft Kinder und Jugendliche
20.09.2016

Demenz betrifft Kinder und Jugendliche

Eine Demenzerkrankung ist eine große Herausforderung für den Erkrankten. An die Bedeutung, die eine solche Erkrankung für Kinder und Jugendliche hat, wird dabei häufig nicht gedacht. Ein Fehler, wie die aktuelle, repräsentative Umfrage des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) jetzt unterstreicht: Denn etwa 29 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland geben an, einen Familienangehörigen mit einer Demenz zu haben.

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Gute Führung ist präventiv
15.09.2016

Gute Führung ist präventiv

„Wer den Pflegefachpersonenmangel beheben will, muss bei der eigenen Unternehmenskultur anfangen!“ Diesen Rat gibt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) seit langem – und er wird erneut gestützt durch die am 12. September veröffentlichten Ergebnisse des „Fehlzeiten-Report 2016 – Unternehmenskultur und Gesundheit – Herausforderungen und Chancen“.

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Online-Terminangebot beeinflusst Arztwahl
14.09.2016

Online-Terminangebot beeinflusst Arztwahl

jameda präsentiert die Ergebnisse einer aktuelle Studie: Für mehr als die Hälfte der Patienten zwischen 25 und 44 Jahren ist die Möglichkeit zur Online-Arztterminbuchung relevant für ihre Arztentscheidung. Kurzfristig online verfügbare Termine animieren Patienten zum Arztwechsel. 89 Prozent der Patienten wünschen, Arzttermine online zu buchen.

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Online-Terminangebot beeinflusst Arztwahl
14.09.2016

Online-Terminangebot beeinflusst Arztwahl

jameda präsentiert die Ergebnisse einer aktuelle Studie: Für mehr als die Hälfte der Patienten zwischen 25 und 44 Jahren ist die Möglichkeit zur Online-Arztterminbuchung relevant für ihre Arztentscheidung. Kurzfristig online verfügbare Termine animieren Patienten zum Arztwechsel. 89 Prozent der Patienten wünschen, Arzttermine online zu buchen.

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