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Kompetenz und Zeit entscheiden über das Schicksal von Schwerverletzten
25.07.2012

Kompetenz und Zeit entscheiden über das Schicksal von Schwerverletzten

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) gibt die zweite Auflage des Weißbuches Schwerverletztenversorgung heraus. Die Empfehlungen des 2006 erstmals erschienenen Weißbuches zur Versorgung Schwerverletzter wurden aktualisiert. Neben den Maßnahmen zur Verbesserung der Überlebenschancen beinhaltet das Weißbuch nun auch Vorgaben zur Optimierung der langfristigen und besseren Lebensqualität für Menschen nach einem Unfall. Seit Einführung des Weißbuches und der bundesweiten Umsetzung dieser Empfehlungen im Projekt TraumaNetzwerkDGU zeichnet sich in Deutschland eine deutliche Verbeserung der klinischen Infrastruktur und der Prozessqualität bei der Versorgung von schwerverletzten Patienten ab, teilt Professor Hartmut Siebert, Generalsekretär der DGU, mit.

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25.07.2012

Springer Wien wird zukünftig noch stärker von den internationalen Strukturen der Fachverlagsgruppe profitieren

Die Förderung der globalen Zusammenarbeit aller Standorte von Springer Science+Business Media ist ein wichtiges strategisches Ziel der Fachverlagsgruppe. Diese Entwicklungen kommen auch für Springer Wien zum Tragen. In einem ersten Schritt ist dort im April 2011 das Medizinsegment ‚Professional Media‘ in die Dachmarke Springer Medizin integriert worden. Nachdem dieser Prozess nun erfolgreich abgeschlossen ist, werden die Globalisierungsbestrebungen für den gesamten Wiener Standort umgesetzt. Ziele dieser Maßnahmen sind, dass alle Einheiten stär-ker in die globalen Geschäfte, wie beispielsweise die eAktivitäten des Verlages eingebunden sind und außerdem auf die starken Strukturen des international agierenden Unternehmens zurückgreifen kön-nen. In Folge ergeben sich klare Vorteile für das Unternehmen und für seine verschiedenen Märkte.

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25.07.2012

Ersatzkassen fordern bundesweit vergleichbare Strukturen bei klinischen Krebsregistern

Anlässlich der heutigen Fachanhörung des Bundesgesundheitsministeriums zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Empfehlungen des Nationalen Krebsplans (Krebsplan-Umsetzungsgesetz) schlägt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) eine bundesweit identische Erhebung von Behandlungsdaten mit einem klinischen Krebsregister pro Bundesland vor. Über die Einrichtung einer zentralen Vertrauensstelle sollen die Daten der Ärzte und Krankenhäuser angenommen, pseudonymisiert, patientenbezogen zusammengefasst und den klinischen Krebsregistern zur Verfügung gestellt werden.

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25.07.2012

Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern / Die neue Patientenwebsite www.vorhofflimmern.de ist online

Ingelheim – Ab sofort steht Betroffenen, Angehörigen und Interessierten unter www.vorhofflimmern.de die neue Patientenwebsite von Boehringer Ingelheim rund um die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern zur Verfügung. Die Website bietet leicht verständliche Informationen über die Erkrankung, das damit verbundene Schlaganfallrisiko und über die Vorbeugung der gefürchteten Schlaganfälle. Ein Kapitel der Seite richtet sich speziell an Familie & Freunde von Betroffenen – sie sind nicht nur eine wichtige Unterstützung im Alltag mit Vorhofflimmern, sondern können Patienten bereits bei einem ersten Verdacht darin bestärken, einen Arzt aufzusuchen. Denn: Je früher Vorhofflimmern diagnostiziert und eine angemessene Therapie eingeleitet werden kann, desto größer sind die Chancen, einen folgenschweren Schlaganfall zu vermeiden.

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25.07.2012

Verhinderungspflege-Auszeit für pflegende Angehörige

Nach wie vor tragen pflegende Angehörige und nicht etwa Pflegedienste oder stationäre Einrichtungen die Hauptlast der pflegerischen Versorgung: Rund 1,6 Mio Menschen in unserem Land pflegen ihre Angehörigen!

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23.07.2012

Krankenhäuser auf dem Weg zu regionalen Gesundheitszentren

Die Krankenhäuser entwickeln sich zunehmend zu regionalen Gesundheitszentren mit umfassenden Leistungsangeboten und weitreichenden Kooperationen mit ihrem regionalen Umfeld. Dabei ist die hohe Innovationsdynamik für die Krankenhauswirtschaft besonders bezeichnend. Das sind wesentliche Ergebnisse aus dem Innovationspanel.Klinikwirtschaft.NRW: einer Repräsentativbefragung zum Modernisierungsgeschehen in den Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen.

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23.07.2012

Für noch mehr Service in Bayerns Kinderarztpraxen: KVB stellt neue QM-Instrumente zur Verfügung

Nicht nur hinsichtlich der medizinischen Qualität, auch bei den so genannten weichen Faktoren erhielten Bayerns Kinder- und Jugendärzte bei der Studie "Service in der Kinderarztpraxis", deren Ergebnisse Ende letzten Jahres veröffentlicht wurden, Bestnoten. Die Studie wurde vom Institut für interdisziplinäres Dienstleistungsmanagement (IDM) der Universität Bayreuth im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und des Landesverbands Bayern des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) durchgeführt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurden nun Instrumente zum Qualitätsmanagement (QM) speziell für Kinder- und Jugendärzte entwickelt, die ab sofort kostenlos online verfügbar sind.

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23.07.2012

Revolution in der Innovationskultur: HealthCare- und Life-Science-Industrie setzen auf Open Innovation

Die Innovationskultur in Unternehmen ist im Wandel: Während früher Innovationsprozesse auf wenige Mitarbeiter beschränkt waren, werden heute Ideenentwicklungsprozesse im Web 2.0 offen diskutiert. Webbasierte Open-Innovation-Plattformen wie Induct, ein Cloud-Produkt der norwegischen Firma Induct Software AS, bieten die Vorteile externer Expertise und offener Ideenflut einer Innovation Community. Basierend auf der Struktur eines Social-Media-Portals ist Induct frei skalierbar, browser- und systemunabhängig (http://www.open-innovation-software.de). Erst jüngst besiegelten die Norweger ihre Vertriebspartnerschaft mit der Pumacy Technologies AG (http://www.pumacy.de) für den deutschsprachigen Raum. Renommierte Unternehmen wie z. B. der norwegische Nahrungsmittelkonzern O. Kavli AS, aber auch Organisationen wie CIMIT (Center of Integration of Medicine and Innovative Technology), ein Non-Profitkonsortium führender Lehr- und Universitätskrankenhäuser, Gesundheitsorganisationen und staatlichen Partnern in Boston/USA, nutzen Induct seit Längerem erfolgreich. Die Zeiten, in denen Erfinder ihre genialen Einfälle allein im stillen Kämmerlein verwirklichen, gehen zu Ende. Auch kleine, geschlossene Forschungsgruppen gehören bald der Vergangenheit an. Open Innovation, die Öffnung der Innovationsprozesse und strategische Einbindung des Innovationspotenzials der Außenwelt, etabliert sich in immer mehr Unternehmen. Vorreiter bei der Öffnung von Innovationsprozessen sind junge Technologieunternehmen, die mit webbasierten Diskussionsrunden zahlreiche Produkte zur Marktreife gebracht haben: Stichwort Open Source. Heute nutzen kleine und mittelständische Firmen bis hin zu Großkonzernen wachsende Social Media Communities als Ideenquelle. Weltweit nehmen Wissenschaftler, Hersteller und Kunden durch Kommentare, Bewertungen sowie Ideen direkt und unkompliziert an Entwicklungen teil.

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23.07.2012

Duale Ausbildung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte modernisiert

Am 1. August 2012 tritt die neue Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) in Kraft. Sie löst die Ausbildungsverordnung vom 3. März 1993 ab.

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23.07.2012

Studie soll Irrglauben wiederlegen: Die PKV sei keine Versicherung der "Reichen"

Die Private Krankenversicherung (PKV) ist keine Versicherung für besser verdienende oder gar reiche Menschen, denn nur rund 20 Prozent der Privatversicherten verfügen über ein Einkommen, das oberhalb der Versicherungspflichtgrenze von derzeit rund 50.000 Euro Jahreseinkommen liegt. Die Versichertengemeinschaft besteht darüber hinaus sogar zur Hälfte aus nicht erwerbstätigen Personen.

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23.07.2012

AOKs schreiben 9. Tranche aus

Die AOK-Gemeinschaft hat im Europäischen Amtsblatt neue Rabattverträge für 34 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen ausgeschrieben. Dabei handelt es sich in der Mehrzahl um Wirkstoffe, für die es bisher noch keine bundesweit ausgeschriebenen Rabattverträge mit Pharmaunternehmen gab. „Damit erreichen wir die größtmögliche Abdeckung im aktuell patentfreien Markt. Die AOK ist damit einmal mehr Motor für mehr Wettbewerb“, sagte der Verhandlungsführer für die bundesweiten AOK-Arzneimittelrabattverträge, Baden-Württembergs AOK-Vorstandschef Dr. Christopher Hermann, am Donnerstag (12. Juli) in Stuttgart.

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23.07.2012

Neue Anwendungen im Healthcare-Bereich: Erster Krankenhausneubau mit Kupferbauteilen ausgerüstet / Stethoskop aus antimikrobieller Kupferlegierung erhältlich

Das Chiyoda Hospital auf der japanischen Insel Kyushu in Japan, ist weltweit das erste Krankenhaus das als Neubau mit antimikrobiellen Kupfergriffen und -klinken ausgestattet worden ist. Ein interner Versuch im alten Gebäude hatte gezeigt, dass antimikrobielle Klinken weniger pathogene Keime aufwiesen als Beschläge aus Edelstahl, was zu der Entscheidung führte, den geplanten Neubau von Anfang an mit den entsprechenden Klinken und Griffen auszustatten. Das 200-Betten-Haus ist erst vor wenigen Wochen eröffnet worden und hat 19 Fachabteilungen.

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Intakte Allergene: Schnellere Internalisierung in dendritischen Zellen und stärkere in-vitro Aktivierung von T-Zellen
23.07.2012

Intakte Allergene: Schnellere Internalisierung in dendritischen Zellen und stärkere in-vitro Aktivierung von T-Zellen

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Heydenreich et al. belegen, dass intakte Allergene in-vitro sowohl eine signifikant erhöhte Proliferation als auch eine erhöhte Zytokinproduktion von CD4+-T-Zellen im Vergleich zu Glutaraldehyd-modifizierten Allergoiden induzieren (1). Beides wird als Marker für die Immunogenität einer spezifischen Immuntherapie herangezogen. Der Gehalt an funktionell intakten Allergenen ist demzufolge ein wichtiges Argument für die subkutane Immuntherapie (SCIT) mit AVANZ®. Für dieses Präparat wurde in einer weiteren Studie bereits ein signifikanter immunologischer Effekt bei sehr guter Verträglichkeit belegt (2).

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23.07.2012

Auch deutsche Arbeitnehmer nutzen moderne Instrumente zur Gesundheitsvorsorge

Die aktuellen Zahlen aus den Online- Gesundheitschecks des Gesundheitsdienst-leisters PROTEGIA belegen, dass immer mehr Arbeitnehmer daran interessiert sind, sich präventiv um ihre Gesundheit zu kümmern. „Rund 40% der Mitarbeiter unserer Kunden nutzen bereits den Online-Check“, erklärt Dr. Roman Schenk, Geschäftsführer der PROTEGIA GmbH. „Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit mit an der Spitze.“ Diese Ergebnisse sind ein Beleg dafür, dass auch diese neuen Instrumente des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) von Arbeitnehmern angenommen werden und einen Beitrag zur Verbesserung der persönlichen Gesundheitsvorsorge leisten. Sie können damit ein wirksames Element zur Vermeidung von Präsentismus sein.

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