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Geriater fordern Krisen-Konzept für Corona-Risikogruppe
Besonders geriatrische Patienten könnten die Folgen des Corona-Virus schwer treffen. Sie gehören zur Gruppe mit der höchsten Sterblichkeitsrate, insbesondere die Gruppe der über 80-Jährigen. Viele benötigen im Ernstfall intensivmedizinische Betreuung sowie eine ambulante Versorgung oder Betreuung im Pflegeheim. „Die Virus-Verbreitung zu verlangsam ist ein erster Schritt, um die Behandlungskapazitäten nicht zu überlasten. Als nächstes muss die Gesundheitspolitik Konzepte entwickeln, sodass weder ambulante geriatrische Dienste in personelle Schieflage geraten noch die Pflegeheime einen Aufnahmestopp verhängen, damit in den Kliniken schnell wieder Behandlungsbetten frei werden“, sagt Hans Jürgen Heppner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie am Helios Klinikum Schwelm.
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Corona-Krise: VdPB startet Meldeplattform für Fachkräfte
In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) stellt die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) ab sofort eine Meldeplattform für Freiwillige zur Verfügung. Dort können sich Pflegefachpersonen und -hilfskräfte, Medizinische Fachangestellte, Medizinisch-technische Radiologie- sowie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -assistenten registrieren, die aktuell nicht in ihren Berufen tätig sind oder Kapazitäten frei haben und nicht zu einer Risikogruppe gehören. Gesundheitsministerin Melanie Huml wandte sich mit einem entsprechenden Aufruf an die Berufsgruppen, während die VdPB die Meldeplattform einrichtete.
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Corona: Pflicht zu Beratungsbesuchen für Pflegegeldempfänger ausgesetzt
Pflegebedürftige sind während der Corona-Krise von der Pflicht, einen Beratungsbesuch durch einen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen, befreit. Sie erhalten weiterhin Pflegegeld von der Pflegekasse. Das regelt das am 25. März 2020 im Bundestag verabschiedete COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz, das auch zahlreiche Regelungen für die Pflege enthält. Darauf macht die Techniker Krankenkasse (TK) aktuell aufmerksam.
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DBfK Nordwest: Veto gegen Zwangsrekrutierung von Pflegenden in NRW
Der DBfK begrüßt die Anhörung und zweite Lesung des Gesetzentwurfes "Gesetz zur konsequenten und solidarischen Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Nordrhein-Westfalen und zur Anpassung des Landesrechts im Hinblick auf die Auswirkungen einer Pandemie" der Landesregierung NRW. Der Verband kritisiert explizit § 15 des Gesetzentwurfes, der die Verpflichtung zum Einsatz medizinischen und pflegerischen Personals vorsieht. Ursprünglich sollte der Entwurf des Epidemie-Gesetzes wohl im Eilverfahren verabschiedet werden.
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Ergebnisvorstellung der Konzertierten Aktion Pflege
Die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sollen sich schnell und spürbar verbessern – das ist erklärtes Ziel der Konzertierten Aktion Pflege, die unter der Leitung von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn jetzt ihre Ergebnisse vorgelegt hat. Danach soll bundesweit nach Tarif bezahlt, ein am Bedarf orientierter Personalschlüssel eingeführt, die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte beschleunigt und die Zahl der Auszubildenden und Ausbildungseinrichtungen gesteigert werden.
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AOK: Konzertierte Aktion Pflege setzt wichtige Akzente in der Pflege
Die AOK hat sich nach eigenen Angaben intensiv an der Arbeit der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) beteiligt. Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, zieht sein Fazit. Dabei hebt er die Einigung in den Bereichen Digitalisierung und interprofessionelle Arbeitsteilung besonders hervor und fordert nun eine Umsetzung der Ergebnisse.
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DBfK: Bundessozialgericht hat immerhin für Klarheit gesorgt
Am 7. Juni hat das Bundessozialgericht mit seiner Entscheidung über die Sozialversicherungspflicht von Honorarpflegekräften den seit vielen Jahren schwebenden Rechts-Streitigkeiten wegen des Vorwurfs der Scheinselbständigkeit beendet. Die Richter orientierten sich nach Angaben des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) an § 7 Absatz 1 SGB IV und betrachten eine Tätigkeit der unmittelbaren Pflege in stationären Einrichtungen als zwingend eingebunden in Organisations- und Weisungsstrukturen des Unternehmens. Damit seien die Merkmale einer Selbständigkeit nicht erfüllt, es bestehe Sozialversicherungspflicht, was der Verband kritisch betrachtet.
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vdek entwickelt „Mehrwert:Pflege“-Konzept für Pflegepersonal
Um die Arbeitsfähigkeit von Pflegekräften und allen anderen Beschäftigtengruppen zu erhalten bzw. zu stärken und um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen, haben die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk, HEK) das Konzept „Mehrwert:Pflege“ entwickelt. Dieses neue Angebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung wird vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) organisiert. Grundlage dafür bildet das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG).
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DBfK: Gute Löhne sind das mindeste, was Pflegefachpersonen erwarten können
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt, dass mit dem heutigen Kabinettsbeschluss des „Pflegelöhneverbesserungsgesetzes“ Regelungen auf den Weg gebracht werden, die künftig für angemessene Gehälter in den Pflegeberufen sorgen können.
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Intensivpflege: Mediziner begrüßen neuen Gesetzesentwurf
Gewinnmaximierung auf Kosten schwerkranker Patienten: Statt von der künstlichen Beatmung schnellstmöglich entwöhnt zu werden, werden Betroffene oft so lange wie möglich an Maschinen angeschlossen. Der Grund ist oft finanzieller Natur. Für die Versorgung eines Beatmungspatienten im eigenen Zuhause erhalten Anbieter pro Monat bis zu 25.000 Euro, spezialisierte Pflegeeinrichtungen verlangen von Angehörigen bis zu 3.000 Euro pro Monat. Diese Entwicklung will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit dem am 13.8.19 öffentlich gemachten Entwurf zum „Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz“ stoppen.
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