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„Pflege ist nicht gleich Pflege“ – Neue Studie erfasst psychische Belastung von Pflegekräften
Pflegekräfte stehen unter erheblichem Druck. Wie stark sich dieser auf ihre psychische Gesundheit auswirkt, beschreibt die kürzlich erschienene Studie „Psychische Belastung in der Pflege“ aus dem Neuropsychiatrischen Zentrum Hamburg. Darin wird der Belastungsgrad sowie die Beschaffenheit der psychischen Belastung von Pflegebeschäftigten aus den Bereichen ambulante Pflege, stationäre Pflege Heim, stationäre Pflege Krankenhaus, Palliativpflege und Verwaltung/Leitung untersucht.
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Abschlussbericht des Forschungsprojektes zur Entwicklung und Erprobung eines Personalbemessungsinstruments für die Langzeitpflege liegt vor
Nach einem mehrjährigen Forschungsprojekt liegen jetzt aktuelle Erkenntnisse zum Personalbedarf insbesondere in der stationären Langzeitpflege, aber auch in der ambulanten Pflege vor. Die Wissenschaftler empfehlen, zur weiteren fachgerechten Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs deutlich mehr Assistenzkräfte einzusetzen und die Aufgabenverteilung innerhalb einer Pflegeeinrichtung qualifikationsorientiert neu zu strukturieren, wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung von GKV-Spitzenverband, bpa und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. heißt.
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Altenpflege: Hohes Risiko für Berufsunfähigkeit
Beschäftigte in der Altenpflege werden doppelt so häufig erwerbs- oder berufsunfähig wie andere Berufsgruppen. Das ergab eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der Techniker Krankenkasse (TK) im Rahmen des TK-Gesundheitsreports. Demnach beziehen diese Berufsgruppen doppelt so häufig Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrenten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsstruktur als zu erwarten wäre.
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apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse zeigt deutlich: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.
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Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege im Fokus
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben am 7. September in Berlin eine repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.
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Attraktivere Karrierewege für die Pflege dringend gesucht
Die Übernahme von mehr Verantwortung durch professionell Pflegende im Versorgungsprozess ist eine zentrale Forderung, die im Manifest "Mit Eliten pflegen" der Robert Bosch Stiftung formuliert ist. In der am 1. März veröffentlichten Publikation, an der eine 40-köpfige Expertenrunde mitgearbeitet hat, fordern die Autoren beispielsweise eine geregelte Übernahme von ärztlichen Aufgaben im ländlichen Raum. Die Akademisierung spielt bei der Entwicklung eine zentrale Rolle.
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Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen
Die Nutzung von digitalen Technologien wird demografiebedingt und aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Dabei ist die Frage der Akzeptanz entsprechender digitaler Anwendungen eine zentrale Frage. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.
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DAK fordert Neugestaltung der Pflegefinanzierung
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen bewertet Pflegekosten als eine Belastung für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Das geht aus dem aktuellen DAK-Pflegereport 2018 hervor. Die Studie zeigt außerdem, dass die bestmögliche Versorgung Pflegebedürftiger vom Wohnort abhängt. In östlichen Bundesländern werden sie zum Beispiel häufiger im Krankenhaus behandelt als in westdeutschen Ländern. Zur Entlastung Betroffener fordert die DAK-Gesundheit eine Reform der Pflegefinanzierung: Die Eigenanteile für Pflegeleistungen sollten gedeckelt werden.
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DAK-Pflegereport 2017: „Wir brauchen andere Bilder von Demenz"
Es müsse ein Kulturwandel stattfinden, um die durch Demenz hervorgerufene Hermetik aufzubrechen, forderte Professor Thomas Klie bei der Vorstellung des DAK-Pflegereports 2017 am 26. Oktober in Berln. Sowohl die Demenzkranken selbst wie auch deren pflegende Angehörige bräuchten eine Perspektive für ein „Gutes Leben mit Demenz", welches nur durch eine Öffnung der Gesellschaft für diese Krankheit erreicht werden könne. DAK-Vorstandschef Andreas Storm schlägt die Schaffung einer neuen Struktur vor.
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DAK-Studie: "Pflegereform würde Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren"
Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Pflegeversicherung würde zahlreiche Menschen in Pflegeheimen und deren Angehörige deutlich entlasten. Durch neue Finanzierungswege und einen Steuerzuschuss könnte die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Heimen um ein Drittel reduziert werden. Dies wäre die niedrigste Quote seit über 20 Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Im Auftrag der Krankenkasse hat der Bremer Pflegeökonom Professor Dr. Heinz Rothgang die Wirkung der verschiedenen Reformelemente berechnet.
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