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Institutsjubiläum: 15 Jahre dip
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat im Rahmen
der diesjährigen Mitgliederversammlung sein 15-jähriges Bestehen gefeiert und zieht eine positive Bilanz. Seit der Gründung des gemeinnützigen Instituts im
Jahr 2000 konnten nach eigenen Angaben mehr als einhundert Projekte im Volumen von insgesamt mehr als 11 Mio. Euro eingeworben werden.
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KassenGipfel 2019
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Auf dem 14. KassenGipfel 2019 treffen Sie auf die geballte Kompetenz von 29 Experten und Expertinnen. Da die größte Herausforderung im deutschen Gesundheitsmarkt nicht nur bevorsteht, sondern wir bereits mittendrin sind, besteht also strategischer Handlungsbedarf.
Seien Sie auf dem KassenGipfel2019 mit dabei, wenn die Kostenträger im Gesundheitsmarkt ihre „Karten auf den Tisch legen“ und melden Sie sich jetzt an!
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Krankenstand in Pflegebranche überdurchschnittlich hoch
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Der Krankenstand der Beschäftigten in bayerischen Pflegeheimen ist um mehr als 40 Prozent höher als der Durchschnitt der Beschäftigten aller Branchen. Die Pflegeheim-Mitarbeiter waren laut „Report Pflege 2014“ der AOK Bayern an 6,27 Prozent aller Kalendertage erkrankt. Im Vergleich dazu waren die bei der AOK Bayern versicherten Arbeitnehmer insgesamt lediglich an 4,5 Prozent der Kalendertage krank.
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Neue Pflegegesetze schaffen Arbeitsplätze
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Durch das Anfang 2015 in Kraft getretene Pflegestärkungsgesetz I habe sich die Situation für Pflegebedürftige und Pflegende verbessert, doch das reiche noch nicht aus, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und eine angemessene Pflege sicherzustellen, konstatiert Thomas Rehder (Bild), Geschäftsführer des Personaldienstleisters iperdimed. Einrichtungen setzten hier zunehmend auf den Einsatz von Personaldienstleistern.
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Pflege-Mindestlohn gilt auch für zusätzliche Betreuungskräfte
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Der höhere Pflege-Mindestlohn gilt ab dem 1. Oktober 2015 auch für die zusätzlichen Betreuungskräfte in den stationären Pflegeeinrichtungen. Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz wird die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte von rund 25.000 auf bis zu 45.000 nahezu verdoppelt.
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Pflege-Risiko mindern: Positive Haltung zur eigenen Gesundheit essenziell
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Pflegebedürftigkeit ist nicht nur Schicksal. Durch Beeinflussung von Risiken und Ressourcen kann die Entstehung von Pflegebedarf verzögert, gemindert oder sogar vermieden werden. Dies geht aus einer gemeinsamen Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) und des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité
hervor. Subjektives Gesundheitsempfinden spielt bei der Entstehung von Pflegebedarf eine zentrale Rolle.
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Pflege-Thermometer 2016 untersucht Situation in der ambulanten Pflege
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) startet mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften in der ambulanten Pflege. Rund 14.200 Fragebögen werden zurzeit an sämtliche ambulante Dienste und Sozialstationen in Deutschland versendet. Bis Mitte Oktober haben die Einrichtungen die Möglichkeit, sich an der Studie zu beteiligen. Ziel der Studie, die von Prof. Michael Isfort geleitet wird, ist, die reale Situation der ambulanten Pflege vor dem Hintergrund der heutigen und zukünftigen Anforderungen zu untersuchen.
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Pflegeberufe haben Schlüsselrolle in der Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Migranten
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„Der Weltverband der Pflegeberufe (International Council of Nurses ICN) hat enorme Hochachtung für die Leistung von beruflich Pflegenden in dieser Krise – so wie in den vielen Katastrophen und Konflikten weltweit“, sagte ICN-Präsidentin Judith Shamian in Genf. Als größte Gruppe der Gesundheitsberufe weltweit sind Pflegefachpersonen der Schlüssel, wenn es darum geht, kosteneffiziente Versorgung bei der Flüchtlingskrise in Europa zu erbringen.
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Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst
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Die Veränderungen durch den Demografiewandel sind deutlich spürbar: Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzenhnten zugenommen und insgesamt steigt die Zahl der Menschen mit alters- und krankheitsbedingten Einschränkungen. Diese müssen betreut werden – meist tun dies Angehörige, wie eine Studie des Robert-Koch-Institutes im neuen Heft zur Gesundheitsberichterstattung «Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst» (GBE kompakt 3/2015) zeigt.
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Pflegende Partner von Demenzkranken stärker entlasten
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Eine repräsentative Umfrage des Zentrums für Qualität in der Pflege macht deutlich, dass die Versorgung eines Demenzkranken viele pflegende Angehörige an ihre psychischen und körperlichen Grenzen führt: 83 Prozent der Befragten empfinden die Pflege vor allem emotional als belastend. Der Demenzratgeber des ZQP zeigt pflegenden Partnern Wege auf, den Alltag mit einem demeziell Erkrankten besser zu meistern.
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