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Methodenworkshop: "Bewerten von Medizinprodukten"
Prof. Dr. Axel Mühlbacher wird den Workshop „Der Wert von Medizinprodukten: Bewerten von (neuen) Medizinprodukten“ der Hochschule Neubrandenburg leiten. Die Veranstaltung konzentriert sich auf den zweiten Schritt in der Nutzenbewertung von Medizinprodukten: Die Verwendung von klinischen Daten für die Bewertung des Nutzens bzw. des Werts eines Medizinproduktes.
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MVF forscht am Coronavirus mit
Seit Ende März arbeiten die ersten zwei Redaktionsrechner von „Monitor Versorgungsforschung“ und "Pharma Relations" tags und nachts, um internationalen Wissenschaftlern bei der Entschlüsselung des Coronavirus zu helfen. „Monitor Versorgungsforschung“ hat dazu die auf Grafikbearbeitung ausgelegten hohen Rechnerkapazitäten in das weltweite Rechnernetz der seit einer Dekade existierenden Stanford-Universitäts-Initiative „Folding@Home“ eingebracht und ist damit ein kleiner Teil des auf hunderttausende Einzelrechner verteilten Computerprojekts zur Simulation von Proteindynamiken.
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Neue Kooperation: praxisHochschule und DIM bündeln Kompetenzen
Das Deutsche Institut für Marketing (DIM) und die praxisHochschule bündeln ab sofort Ihre Kompetenzen, um maßgeschneiderte Weiterbildungslösungen für die Zielgruppen aus der Gesundheitsbranche anzubieten.
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Nur Altenpflege erhält Bonuszahlung
Besonders gefährdete Menschen bestmöglich vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus schützen und einen besseren Einblick in den Verlauf der Epidemie erhalten – das sind Ziele des Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Außerdem sollen Pflegekräfte einen Bonus erhalten und pflegende Angehörige besser unterstützt werden.
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Online-Magazin bringt Geschichten rund um die hsg
Ab sofort wird die Hochschule für Gesundheit (hsg) über Geschichten rund um die hsg in ihrem neuen Online-Magazin berichten. Im Responsive-Design ist das Magazin über alle Endgeräte abrufbar.
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Online-Umfrage zeigt: Mitarbeitende auf den Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst sind erschöpft
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) hat eine Online-Befragung unter Mitarbeitenden auf Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Mehr als 70 Prozent der in den Gesundheitsfachberufen Tätigen in diesen Bereichen fühlen sich während der aktuellen dritten Welle der Corona-Pandemie überlastet. Rund ein Drittel der Befragten gibt an, den Beruf in den nächsten zwölf Monaten verlassen zu wollen - drei Viertel davon aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie. Die Umfrage wurde zwischen dem 5. April 2021 und dem 16. April 2021 durchgeführt.
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Palliative Versorgung am Patienten orientieren
Das Thema Patientenorientierung am Lebensende bewegt Ärzte, Pflegekräfte und Patienten gleichermaßen. Um den Bedarf und den Wünschen von Krebspatienten gerecht zu werden, sind strukturelle Veränderungen nötig – sowohl in der palliativmedizinischen Versorgung als auch in der onkologischen Pflege. Zu diesem Schluss kamen Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Krebskongresses in Berlin.
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Patientenbeauftragter hat Amt niedergelegt
Dr. Ralf Brauksiepe hat das Amt des Patientenbeauftragten der Bundesregierung sowie sein Bundestagsmandat mit Ablauf des 4. November 2018 niedergelegt. Es obliegt dem Kabinett eine Nachfolgerin bzw. einen Nachfolger zu bestellen. Brauksiepe ist in die Geschäftsführung des Wohnungsunternehmens Vivawest eingetreten.
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Patienteninformationen rasen über die Datenautobahn
Unfallchirurgen verschicken radiologische Bilder und Befunde innerhalb von Sekunden von einer Klinik zur anderen – und das sicher und datenschutzkonform. Weit über 1.000 einzelne Schnittbilder umfasst ein Ganzkörper-Computertomogramm (CT) eines Schwerverletzten. Ist der Verunfallte beispielsweise lebensgefährlich am Gehirn verletzt, muss er oft in eine Spezialklinik verlegt werden. Noch während er mit dem Rettungshubschrauber zur Spezialklinik unterwegs ist, empfängt diese bereits die Bilder. Bevor der Patient eintrifft, können die Chirurgen die Verletzungen bewerten, die anstehende Operation planen und das OP-Team zusammenstellen. Der digitale Austausch über das teleradiologische System TKmed® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) spart im Notfall lebensrettende Zeit.
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Personaluntergrenzen und Mindestmengenregelung kontrovers diskutiert
Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich am 15. März der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten.
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