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Mehr Mut zur Führung: Frauennetzwerk für Pflege-Managerinnen startet zum Internationalen Frauentag
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In der Krankenpflege sind über 50 Prozent der Chefposten von Männern besetzt. In den Pflegeheimen sind es sogar 61,5 Prozent und in den Pflegediensten 47,7 Prozent. Dabei machen Männer in der gesamten Pflegebranche laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit nur etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer aus. Hier setzt ein neues Netzwerk für Frauen im Pflegemanagement an: Die Community „TOP-Management Pflege“ steht für Unterstützung und Austausch von Frauen in Führungspositionen der Pflege. Offizieller Startschuss der Initiative ist am 8. März 2020, dem Internationalen Frauentag.
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Michalk: Pflegereform zeigt erste Wirkung
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Seit Inkrafttreten der Pflegereform Anfang des Jahres ist die Zahl der Menschen mit Leistungen aus der Pflegeversicherung stark angestiegen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk:
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Neues Format: Forum „Pflege im Dialog“ an der PTHV gestartet
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Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) werden in Kürze verabschiedet. Insgesamt 12 Männer und Frauen, die im Jahr 2015 den Bachelorstudiengang an der PTHV aufgenommen haben, können mit ihrem Studienabschluss dann zur Weiterentwicklung der Pflegelandschaft sowie zur Verbreitung von innovativen Ansätzen in der Versorgungspraxis in Zeiten dringlichen Entwicklungsbedarfs einen Beitrag leisten.
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Neues Qualitäts- und Prüfsystem am Start
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Am 1. Oktober ist das neue Qualitäts‐ und Prüfsystem in der stationären Pflege gestartet. Das neue System wurde von Wissenschaftlern entwickelt und verknüpft die interne Qualitätssicherung der Einrichtungen mit der externen Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung). Im Fokus steht die Frage: Wie gut ist der pflegebedürftige Mensch versorgt und werden seine individuellen Bedürfnisse angemessen berücksichtigt? Das neue System löst Schritt für Schritt die bisherigen Pflegenoten ab. Betroffene, Pflegekassen und Medizinischer Dienst bewerten den Neustart positiv.
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Paritätischer fordert Gesamtkonzept gegen Pflegenotstand
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Anlässlich Anhörung im Gesundheits-Ausschuss des Deutschen Bundestages am 8. Mai zur Neuregelung der Pflegefinanzierung kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband die bisherigen Pflegereformen als Stückwerk. Was fehlt, sei ein Gesamtkonzept zur Behebung des Pflegenotstands und ein Plan zur nachhaltigen Finanzierung. Der Paritätische fordert die Einführung einer einheitlichen solidarischen Bürgerversicherung für alle und spricht sich für eine Deckelung des Eigenanteils bei den Kosten für die Betroffenen aus. Zudem sollen insbesondere pflegende Angehörige deutlich stärker entlastet und auch finanziell besser abgesichert werden.
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Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband für die Gründung eines Arbeitgeberverbandes Pflege
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Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband hat sich für die Unterstützung der Initiative von Arbeitsminister Hubertus Heil ausgesprochen, einen Arbeitgeberverband Pflege zu gründen, um letztlich zu einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Pflegebranche zu gelangen.
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Patientenbeauftragter hat Amt niedergelegt
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Dr. Ralf Brauksiepe hat das Amt des Patientenbeauftragten der Bundesregierung sowie sein Bundestagsmandat mit Ablauf des 4. November 2018 niedergelegt. Es obliegt dem Kabinett eine Nachfolgerin bzw. einen Nachfolger zu bestellen. Brauksiepe ist in die Geschäftsführung des Wohnungsunternehmens Vivawest eingetreten.
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Personalmangel auf Intensivstationen verschärft sich weiter
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Schon vor Beginn der Pandemie war die Personalausstattung auf deutschen Intensivstationen knapp kalkuliert und ein Pflegepersonalmangel absehbar. Die Personaldecke hat sich im Vergleich zu 2018 nochmals deutlich verschlechtert (1), darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) hin. So denken etwa ein Drittel der Beschäftigten in diesem Bereich darüber nach, ihren Beruf in den kommenden zwölf Monaten zu verlassen (2). Die Sektion Pflege der DGIIN befürchtet jetzt eine weitere Verschärfung, welche nicht nur den Betrieb einzelner Intensivstationen gefährden kann, sondern das gesamte Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze bringen wird: Absehbar wird die kritische Personalstärke zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs dauerhaft unterschritten werden.
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Petition gegen Besuchsverbote in Pflegeheimen gestartet
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Mit einer Petition will der BIVA-Pflegeschutzbund gegen die vollständigen Besuchsverbote in Altenpflegeheimen vorgehen. „Die Isolierung der Heimbewohner von ihren Angehörigen führt zu unverhältnismäßiger Härte und gefährdet die seelische und körperliche Gesundheit der Betroffenen“, begründet BIVA-Vorsitzender Dr. Manfred Stegger den Schritt. „Besuche von Angehörigen und Betreuern müssen unter Einhaltung von verbindlichen Hygienevorschriften möglich sein.“
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Pflege blickt optimistisch in die Zukunft
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Demographischer Wandel, Personalmangel, Gesetzgebung, neue Betreuungsformen, Digitalisierung – der Pflegemarkt ist im Wandel und hat etliche Herausforderungen zu meistern. Dennoch blicke die Branche optimistisch nach vorne – und sei investitionsbereit, wie aus dem Geschäfts- und Investitionsklima-Index 2019 von Vincentz Network hervorgeht. am 2. April wurde dieser im Rahmen der Messe "Altenpflege" in Nürnberg vorgestellt.
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