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Reform der Pflegeausbildung: Altenpflege als Verlierer?
„Alles, was dabei hilft, die schwierige Personalsituation in unseren Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen zu verbessern, kann nur begrüßt werden. Dass sich die Regierungskoalition nach sehr langem Hin und Her nun doch noch in dieser Legislaturperiode darauf geeinigt hat, die Berufsausbildung in der Pflege neu zu ordnen, sieht der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) als einen wichtigen ersten Schritt“, kommentiert der Pressesprecher des Managerverbandes, Dr. Falko Milski.
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Ausbildungsreform: Viele Fragen offen
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) betrachtet den Kompromiss zur Pflegebildungsreform als Einstieg in die Generalistik, bisher aber noch mit vielen Unbekannten. DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein spricht sich beispielsweise deutlich gegen die im Raum stehende Vorstellung aus, dass Schüler/-innen die Ausbildung nach zwei Jahren beenden und damit eine Assistenzqualifikation erreichen. Das sei weder fachlich noch berufspädagogisch sinnvoll machbar.
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Deutscher Pflegerat will keine „Mogelpackung"
Der Landtag in Bayern hat am 6. April 2017 die Einführung der „Vereinigung der Pflegenden in Bayern“ zum 1. Mai 2017 beschlossen. Hierzu erklärt der Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR) Andreas Westerfellhaus:
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Differenzierte Betrachtung der Verordnung von Psychopharmaka im Pflegeheim gefordert
Die AOK hat ihren Pflegereport 2017 veröffentlicht. Dieser weist aus, dass 40% der Heimbewohner ein Neuroleptikum und 30% ein Antidepressivum erhalten. Dies wird als eine unnötige Verordnung und Überverordnung von Psychopharmaka gewertet. Laut AOK-Chef Martin Litsch sind die behandelnden Ärzte und Pflegeheimbetreiber in der Pflicht, Medikamente nur dann einzusetzen, wenn es nicht anders geht. Der Spitzenverband ZNS (SpiZ) fordert hier eine differenziertere Bewertung der Situation.
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"Gott sei Dank: Allgemeine Generalistik ist tot!"
Der Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) kritisiert den Koalitionskompromiss zur Pflegeausbildung. Für den Verband steckt auch in der Lösung von CDU und SPD noch zu viel Generalistik. Die Sorge: „Viele Hauptschüler werden von zu viel Theorie abgeschreckt."
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Politischer Sonderweg „schießt die Pflege ins Aus"
„Mit der heutigen Abstimmung im Bayerischen Landtag für eine „Vereinigung der Pflegenden in Bayern“ beschreitet die Regierung einen politischen Sonderweg, der die Profession Pflege auf Landes- und Bundesebene ins Aus schießt“, sagte DBfK-Geschäftsführerin Dr. Marliese Biederbeck am 6. März in München. Als großes Manko wertet der DBfK, dass die geplante Interessensvertretung auf freiwilliger Basis, so wie sie jetzt kommt, nicht im Heilberufekammergesetz verankert sein wird.
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bpa-Azubi-Award: Gewinnerfilm zeigt Visionen für die Pflege
Auszubildende der Kranken- und Seniorenpflege Kleinschmidt in Schorndorf freuen sich über den bpa-Azubi-Award 2017. Die baden-württembergische Landesgruppe des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. verlieh den Filmpreis bereits zum fünften Mal. Der Gewinnerbeitrag setzt sich mit der Zukunft der Arbeit in der Pflege auseinander.
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Studie: "Die Bevölkerungspräferenzen zu kennen ist wesentlich"
Wissenschaftler am Hamburg Center for Health Economics (HCHE) haben erforscht, wie Menschen im Falle einer Pflegebedürftigkeit leben wollen. Auch die Lebensqualität von Menschen mit Demenz, die in einem Pflegeheim leben, war Gegenstand der Untersuchung. Diese Pflegestudien wurden am 5. April im Rahmen der Veranstaltung „HCHE Research Results live“ erstmals vorgestellt.
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Diskussion: Gerechte Bezahlung in der Pflege
Ein Altenpfleger verdient im Jahr durchschnittlich nur 24.657 Euro brutto. Aber nicht überall: Der Monatsverdienst für eine Pflegefachkraft lag im Jahr 2015 je nach Bundesland zwischen 1.879 und 2.871 Euro. Wer am falschen Ort arbeitet und jung ist, verdient also bis zu 35 Prozent weniger. Unter dem Titel „Die Gretchenfrage: Gerechte Bezahlung in der Pflege" diskutieren auf dem Hauptstadtkongress im Juni diverse Akteure des Gesundheitssystems.
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Einführung von Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhaus beschlossen
Das Bundeskabinett hat am 5. April die Einführung von Pflegepersonaluntergrenzen auf den Weg gebracht. Die Bundesverbände der Krankenhäuser und Krankenkassen werden verpflichtet, Pflegepersonaluntergrenzen in Krankenhausbereichen festzulegen, in denen dies für die Patientensicherheit besonders notwendig ist, auch mit Blick auf Intensivstationen oder die Besetzung im Nachtdienst.
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