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02.12.2010 18:05
Kieler Mediziner maßgeblich beteiligt an positiven Schlaganfallstudien
03.03.2015

Kieler Mediziner maßgeblich beteiligt an positiven Schlaganfallstudien

Studienergebnisse belegen Überlegenheit der Katheterbehandlung gegenüber Medikamenten bei Verschluss großer hirnversorgender Gefäße

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Kieler Mediziner maßgeblich beteiligt an positiven Schlaganfallstudien
26.02.2015

Kieler Mediziner maßgeblich beteiligt an positiven Schlaganfallstudien

Studienergebnisse belegen Überlegenheit der Katheterbehandlung gegenüber Medikamenten bei Verschluss großer hirnversorgender Gefäße

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Qualität ohne Pflege unerreichbar
25.02.2015

Qualität ohne Pflege unerreichbar

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) kritisiert, dass der heute von AOK und WIdO gemeinsam veröffentlichte ‚Krankenhaus-Report 2015‘ das brisante Thema Personal vollständig ausklammert.

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Wegweisende Studie zur Behandlung von Hirnblutungen unter Blutverdünnern veröffentlicht
25.02.2015

Wegweisende Studie zur Behandlung von Hirnblutungen unter Blutverdünnern veröffentlicht

Mit der bislang größten Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Blutverdünnern und Hirnblutungen ist es deutschen Neurologen gelungen, neue Therapieempfehlungen zu erarbeiten. „Potenzielle Nutznießer sind annähernd 1 Million Menschen, die hierzulande Marcumar und andere Substanzen zur Blutverdünnung einnehmen“, so Professor Martin Grond aus Siegen, 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). „Wir wissen jetzt nicht nur, dass wir während einer Hirnblutung die Wirkung dieser Arzneien möglichst vollständig neutralisieren müssen, sondern auch, dass diese Medikamente in der Langzeittherapie vor neuen Schlaganfällen schützen, ohne das Risiko einer neuen Hirnblutung zu erhöhen“, sagt Professor Joachim Röther, Sprecher der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Chefarzt der Neurologischen Abteilung der Asklepios Klinik Altona.

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Neuromedizinische Fachgesellschaften begrüßen die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur Hirntoddiagnostik
24.02.2015

Neuromedizinische Fachgesellschaften begrüßen die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur Hirntoddiagnostik

Neuromedizinische Fachgesellschaften sehen sich in ihrer Forderung bestätigt, dass bei der Feststellung des Hirntods ein Neuromediziner beteiligt sein sollte – aktuelle Studie unterstreicht die Vorteile

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Coenzym Q10 kann Mortalitätsrate bei Herzinsuffizienz senken
24.02.2015

Coenzym Q10 kann Mortalitätsrate bei Herzinsuffizienz senken

Coenzym Q10 kann die Herzleistung signifikant verbessern. Eine aktuelle Langzeitstudie belegt die Wirksamkeit der Mikronährstofftherapie bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Im Rahmen eines Symposiums der Lipid-Liga stellte Professor Svend Aage Mortensen am 20. Februar in Frankfurt/Main Ärzten und Ernährungswissenschaftlern die Ergebnisse seiner Studie vor. Ein besonderer Schwerpunkt der Veranstaltung unter dem Motto „Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen“ lag auf der Wirkung funktioneller Nährstoffe.

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 ABATACEPT-Studie: Diabetes schon im Vorläuferstadium stoppen?
25.02.2015

ABATACEPT-Studie: Diabetes schon im Vorläuferstadium stoppen?

Einen vielversprechenden Therapieansatz zur Vorbeugung von Typ 1 Diabetes verfolgt die ABATACEPT-Studie: Der Wirkstoff ABATACEPT soll die Aktivität der fehlgesteuerten Immunzellen unterdrücken. Damit könnte die Insulin-Produktion länger oder möglicherweise dauerhaft erhalten bleiben. Die Präventionsstudie des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München ging im Januar an den Start und nimmt jetzt Studienteilnehmer auf. ABATACEPT hat sich bereits in der Therapie anderer Autoimmunerkrankungen bewährt.

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KVB-Vorstand weist Lauterbachs Aussagen zum Bereitschaftsdienst der Haus- und Fachärzte zurück
25.02.2015

KVB-Vorstand weist Lauterbachs Aussagen zum Bereitschaftsdienst der Haus- und Fachärzte zurück

Auf deutliche Kritik des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) stießen die Aussagen des SPD-Gesundheitsexperten Professor Dr. Karl Lauterbach in einem Interview in der "Rundschau" im Bayerischen Fernsehen am 17. Februar 2015. Lauterbach hatte in dem Gespräch unter anderem behauptet, dass die Notaufnahmen der Kliniken deshalb überlastet seien, weil zu wenige niedergelassene Ärzte Bereitschaftsdienste leisteten und die Kassenärztlichen Vereinigungen sich bei der Vermittlung der Dienste nicht ausreichend engagierten. Zumindest für Bayern treffe dies überhaupt nicht zu, so der Vorstand der KVB.

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24.02.2015

Methodenfächer sagen vorerst Nein zum SpiFa

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschland (SpiFa), der durch den Zusammenschluss mit der Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB) zur alleinigen Vertretung der Fachärzteschaft ausgebaut werden soll, kann vorerst nicht mit dem Beitritt aller Facharztgruppen rechnen. Die Mitgliedsverbände der Arbeitsgemeinschaft fachärztlicher Methodenfächer (AGMF) haben sich zunächst gegen einen Beitritt und für den Verbleib im GFB ausgesprochen.

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25.02.2015

Tarifabschluss für Zahnmedizinische Fachangestellte

Rückwirkend zum 1. Januar 2015 steigen die Gehälter der Tarifgruppe I für Zahnmedizinische Fachangestellte in den Kammerbereichen Hamburg, Hessen, Westfalen-Lippe und Saarland in allen Berufsjahrgruppen um 100 Euro brutto. Auf diese Grundvergütungen gibt es für die höheren Tätigkeitsgruppen (TG) weiterhin prozentuale Aufschläge. Diese betragen – je nach Qualifikation – 7,5 Prozent, 17,5 Prozent, 25 bzw. 30 Prozent in den TG II bis V.

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Dr. Sabine Helling-Moegen neuer administrativer Vorstand des DZNE
24.02.2015

Dr. Sabine Helling-Moegen neuer administrativer Vorstand des DZNE

Gemeinsam mit Herrn Professor Pierluigi Nicotera, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand, leitet Frau Helling-Moegen die Forschungseinrichtung mit ihren mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an insgesamt neun bundesweit verteilten Standorten. Sitz der Verwaltung und neue Arbeitsstelle von Frau Helling-Moegen ist der Standort Bonn.

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„Schaffrather Modell“ soll Schule machen
24.02.2015

„Schaffrather Modell“ soll Schule machen

Nordrhein-Westfalen braucht mehr ambulant begleitete Wohngemeinschaften für Menschen mit besonderen Bedarfslagen, zum Beispiel für Demenzkranke, Behinderte oder Alte. „Alle Bürgerinnen und Bürger sollen in Zukunft die Wahl haben, ob sie in einem stationären Pflegeheim alt werden wollen oder lieber ambulant betreut, sicher und selbstbestimmt in ihrem Stadtteil“, sagte Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, Mitte Februar bei einem Besuch des preisgekrönten Demenz-Wohnprojekts „Leben in Schaffrath“ in Gelsenkirchen. Gelsenkirchen verfügt nach Angaben des Fachverbandes WIG – Wohnen in Gemeinschaft NRW über rund 200 Plätze in Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen. In NRW sind etwa 400 WGs aktiv.

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24.02.2015

Der 5-Punkte-Plan

– Bereits seit 10 Jahren widmet sich das Wissenschaftliche Institut der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen – WINHO – der Transparenz und der Qualität in der onkologischen Versorgung. Das Institut will insbesondere überprüfen, ob und wie die ambulanten Angebote zur Behandlung von Krebserkrankungen bei den Betroffenen ankommen und Bedarf und Bedürfnisse treffen. Gerade weil die Krebsmedizin immer spezialisierter und arbeitsteiliger vorgeht, sieht das WINHO eine wichtige Aufgabe darin, Ärzte und Leistungsanbieter mit Fragen zu Wünschen und Ansprüchen von Krebspatienten zu konfrontieren. Das WINHO und der Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen – BNHO – haben gemeinsam einen 5-Punkte-Plan entwickelt, um in den nächsten Jahren wichtige Themenfelder für mehr Patientenorientierung zu bearbeiten.

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Apotheker erarbeiten Einsparungen der Krankenkassen – ohne Gegenleistung
23.02.2015

Apotheker erarbeiten Einsparungen der Krankenkassen – ohne Gegenleistung

Apotheken helfen den Krankenkassen viel Geld zu sparen, bundesweit 2,8 Mrd. Euro allein in 2013. Hintergrund ist die erfolgreiche Umsetzung von Rabattverträgen. Geschlossen werden sie zwischen Pharma-Herstellern und Kassen über die exklusive Lieferung eines Wirkstoffes. Die Kasse erzielt zwar einen Preisvorteil, die Patienten haben sich aber leider im schlimmsten Fall auf ständig wechselnde Arzneimittel einzustellen.

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20.02.2015

Wie kann man Fachkräfte in der Pflege halten?

Das Bundesforschungsministerium hat die Universitäten Frankfurt am Main und Witten/Herdecke damit beauftragt zu erforschen, wie Pflegekräfte im Job gehalten werden können und wie man ihrer Abwanderung aus dem Berufsfeld konstruktiv begegnen kann. Denn die Schere geht immer weiter auf: es gibt immer mehr pflegebedürftige ältere Menschen und gleichzeitig immer weniger professionelle Pflegekräfte in Krankenhäusern, Alteneinrichtungen und ambulanten Diensten. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Lästige und den Arbeitsalltag dominierende Dokumentationsroutinen, hoher Zeitdruck im Pflegealltag als Folge von ökonomischen Zwängen der Einrichtungen, große Unterschiede zwischen dem, was in der Pflegeausbildung vermittelt wird und dem, was in der Pflegepraxis tatsächlich umsetzbar ist.

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BPI zum DAK AMNOG-Report
20.02.2015

BPI zum DAK AMNOG-Report

Der heute vorgestellte AMNOG-Report der DAK-Gesundheit zeigt, dass die Kassenseite die Versorgungssituation ihrer Mitglieder zunehmend aus dem Blick verliert. Anders ist es nicht zu erklären, dass die DAK in ihrem Bericht zu dem Schluss kommt, die Hälfte der 58 untersuchten Wirkstoffe aus dem AMNOG-Verfahren weise keinerlei Zusatznutzen auf. Zudem verzeichneten nach Ansicht der DAK gerade Arzneimittel "ohne Mehrwert" beträchtliche Verordnungszuwächse. "Der Kassenbericht ist - welch ein Wunder - interessengeleitet", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp. Es geht hier nicht um Patientennutzen oder Therapievielfalt, sondern wie so oft um Kostensenkung. Dass wie behauptet tatsächlich so viele neue Arzneimittel in der Praxis keinen Zusatznutzen haben sollen, ist mehr als fraglich. Schwachstellen hat das AMNOG-System hingegen zuhauf. So werden Innovationen immer wieder gezielt ausgebremst, zum Beispiel indem von Herstellern eigereichte Dossiers aus formalen Gründen nicht berücksichtigt werden. Auch besteht nach wie vor das Problem der Akzeptanz des indirekten Vergleiches, wenn als zweckmäßige Vergleichstherapie ein Präparat gewählt wird, für das es keine entsprechenden Studien gibt.

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BPI zum DAK AMNOG-Report
20.02.2015

BPI zum DAK AMNOG-Report

Der heute vorgestellte AMNOG-Report der DAK-Gesundheit zeigt, dass die Kassenseite die Versorgungssituation ihrer Mitglieder zunehmend aus dem Blick verliert. Anders ist es nicht zu erklären, dass die DAK in ihrem Bericht zu dem Schluss kommt, die Hälfte der 58 untersuchten Wirkstoffe aus dem AMNOG-Verfahren weise keinerlei Zusatznutzen auf. Zudem verzeichneten nach Ansicht der DAK gerade Arzneimittel "ohne Mehrwert" beträchtliche Verordnungszuwächse. "Der Kassenbericht ist - welch ein Wunder - interessengeleitet", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp. Es geht hier nicht um Patientennutzen oder Therapievielfalt, sondern wie so oft um Kostensenkung. Dass wie behauptet tatsächlich so viele neue Arzneimittel in der Praxis keinen Zusatznutzen haben sollen, ist mehr als fraglich. Schwachstellen hat das AMNOG-System hingegen zuhauf. So werden Innovationen immer wieder gezielt ausgebremst, zum Beispiel indem von Herstellern eigereichte Dossiers aus formalen Gründen nicht berücksichtigt werden. Auch besteht nach wie vor das Problem der Akzeptanz des indirekten Vergleiches, wenn als zweckmäßige Vergleichstherapie ein Präparat gewählt wird, für das es keine entsprechenden Studien gibt.

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19.02.2015

e-Health Gesetz 2015: Chance nicht genutzt

Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin begrüßt den Entwurf eines e-Health Gesetzes, mahnt jedoch an, dass die Chance für einen Durchbruch von Telemedizin darin nicht genutzt wurde und übergibt dem BMG eine ausführliche Stellungnahme.

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20.02.2015

Voyager Therapeutics und Genzyme vereinbaren Zusammenarbeit im Bereich der ZNS-Erkrankungen

Voyager Therapeutics, ein Unternehmen das Gentherapien für schwerwiegende und tödliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) entwickelt, und Genzyme, Teil der Sanofi Gruppe und Pionier im Bereich der Gentherapie, haben eine umfassende strategische Zusammenarbeit vereinbart. Ihr Ziel ist die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung neuer Gentherapien für schwere ZNSErkrankungen. Die Zusammenarbeit bringt Genzymes langjähriges Engagement und seine wissenschaftliche Expertise auf dem Gebiet der Gentherapie mit Adeno-assoziierten Viren (AAV) mit Voyagers führender AAV-Produktpalette zusammen, um wegweisende Therapien zu entwickeln.

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gevko tritt dem Bundesverband Internetmedizin (BiM) bei
20.02.2015

gevko tritt dem Bundesverband Internetmedizin (BiM) bei

Die gevko GmbH ist neues Mitglied im Bundesverband Internetmedizin (BIM). Die gevko wie der BiM setzen sich für eine qualitativ hochwertigere Gesundheitsversorgung ein.

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