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01.01.2025 00:00
Position der Frauen in der Pflege stärken
14.11.2016

Position der Frauen in der Pflege stärken

Der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe (DBR) fordert die politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsträger auf, bei der Rechtssetzung und bei der weiteren Regulierung und Ausgestaltung des medizinisch-pflegerischen Versorgungssystems darauf zu achten, dass die tradierten geschlechtsspezifischen Strukturen und Hierarchien sowie die daraus resultierenden Benachteiligungen Beachtung finden und aufgelöst werden. Aus Sicht des DBR ist der vorliegende Entwurf für ein Pflegeberufsgesetz ein Beitrag in diesem Sinne.

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Marie-Simon-Pflegepreis verliehen
09.11.2016

Marie-Simon-Pflegepreis verliehen

„Für erste Schritte braucht es immer ein wenig Mut, den wollen wir Menschen mit 65 plus geben.“ Mutig und innovativ sind die Wege, die der Verein „Wege aus der Einsamkeit e.V.“ geht. Und genau dafür wurde „Wade“ – wie sich der Preisträger selbst nennt – am 8. November mit dem Marie Simon Pflegepreis im Berliner Westhafen Event und Convention Center ausgezeichnet.

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Ist die Generalistik politisch durchsetzbar?
08.11.2016

Ist die Generalistik politisch durchsetzbar?

Als „mut- und phantasielos" bezeichnet Professor Frank Weidner, Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP), die aktuelle Entwicklung in Sachen Pflegebildungsreform. Denn in der Politik scheint sich auch in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein Teil für die zweijährige integrierte Pflegeausbildung, die im dritten Jahr wieder drei verschiedene Berufe hervorbringt, stark zu machen. Für Weidner kein Zukunftsmodell.

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Lohfert-Preis 2017 zu Patientenkommunikation ausgeschrieben
08.11.2016

Lohfert-Preis 2017 zu Patientenkommunikation ausgeschrieben

Der Lohfert-Preis prämiert im Jahr 2017 bereits zum fünften Mal praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Das Thema des mit 20.000 Euro dotierten Förderpreises lautet: „Patienten­­­kommunikation – Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-)Be­­hand­­lungen“. Bewerbungs­schluss ist der 28. Februar 2017.

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Was bringt 2017 für die Pflegebranche?
03.11.2016

Was bringt 2017 für die Pflegebranche?

Welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Neuerungen kommen nächstes Jahr auf stationäre Pflegeeinrichtungen zu? Im Rahmen einer Informationsveranstaltung der DHPG beleuchten Experten am 9. November aktuelle Branchenentwicklungen. Dabei werden die Pflegestärkungsgesetze (PSG) II und III und das neue Begutachtungsinstrument und die Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade zum 1. Januar 2017 betrachtet.

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Weniger Nadelstichverletzungen durch „Safety-Produkte“
03.11.2016

Weniger Nadelstichverletzungen durch „Safety-Produkte“

Die Hälfte aller Pflegekräfte erleiden im Laufe ihrer Berufslaufbahn eine Nadelstichverletzung, wie eine Studie der B. Braun-Stiftung und der Universität Frankfurt zum Thema „Arbeitssicherheit von Pflegepersonal“ ergeben hat. Das Studienergebnis übersteigt die bisherigern Annahmen und zeigt außerdem auf, dass den Befragten teilweise notwendiges Wissen über die Prävention dieser Verletzungen fehlt. „Safety-Produkte" sollen das Risiko senken.

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Bundeskabinett beschließt Stellungnahme zum Siebten Altenbericht
02.11.2016

Bundeskabinett beschließt Stellungnahme zum Siebten Altenbericht

Gesellschaftliche Teilhabe und ein gutes Leben im Alter sind die zentralen Themen des Siebten Altenberichts "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften" der Bundesregierung. Die am 2. November vom Bundeskabinett beschlossene Stellungnahme nimmt vor allem die Verantwortung der Kommunen in den Blick, Ungleichheiten zu überwinden und soziale Teilhabe zu ermöglichen.

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Für´s Lebensende: Ambulante Versorgung stärken
20.10.2016

Für´s Lebensende: Ambulante Versorgung stärken

Die Lücke, die zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft, ist groß: Laut DAK-Pflegereport verbringen zwei von drei Deutschen die letzten Stunden ihres Lebens nicht an dem Ort, den sie sich wünschen. Das AGP Institut Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg hat für die DAK untersucht, welche Wünsche, Vorstellungen und Erfahrungen die Menschen im Bezug auf das Sterben haben. Fazit: Eine Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes ist dringend notwendig.

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Nominierte stehen fest
20.10.2016

Nominierte stehen fest

Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf am Arbeitsplatz steht im Fokus der Preisverleihung des Otto-Heinemann-Preises 2016 im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 8. November un Berlin. Wer der neun Bewerber aus den Händen von Schirmherr Sigmar Gabriel den Preis entgegennehmen könnte, gab SpectrumK in Kooperation mit den Spitzenverbänden IKK e.V. und BKK Dachverband e.V. bekannt.

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Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland vorgestellt
19.10.2016

Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland vorgestellt

„Eine Charta ist nur so stark, wie sie gelebt wird. Deshalb ist die von den Arbeitsgruppen des Runden Tisches geleistete Vorarbeit für die schrittweise Umsetzung der Charta enorm wichtig und hilfreich“, sagt DBfK-Bundesgeschäftsführer Franz Wagner zu den von Experten ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland, die am 17. Oktober in Berlin vorgestellt wurde.

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„Die Folgen wird die bayerische Landesregierung tragen müssen“
18.10.2016

„Die Folgen wird die bayerische Landesregierung tragen müssen“

„Der vom bayerischen Kabinett beschlossene Gesetzentwurf für eine Pflege-Interessenvertretung missachtet den eindeutigen Wunsch der Pflegefachpersonen in Bayern nach einer Pflegekammer. Die Interessen der Pflegefachpersonen werden jetzt mit Füßen getreten“, mahnt Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR). Am 18. Oktober 2016 soll sich der Landtag bereits mit der geplanten Pflege-Interessenvertretung befassen.

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G-BA Richtlinie zur Frühgeborenenversorgung kaum umsetzbar
18.10.2016

G-BA Richtlinie zur Frühgeborenenversorgung kaum umsetzbar

Viele Perinatalzentren können die Personalvorgaben der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mangels entsprechender personeller und finanzieller Ressourcen bis auf weiteres nicht vollständig umsetzen. Das ist das Ergebnis der 2. Perinatalbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), an der bundesweit 143 Perinatalzentren teilgenommen haben (Rücklaufquote: 62 %).

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Pflegeakte „SPeed" nimmt Fahrt auf
17.10.2016

Pflegeakte „SPeed" nimmt Fahrt auf

Anfang des Jahres startete das vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderte „Projekt „SPeed“ – Sektorenübergreifende Pflegeakte zur effizienten und effektiven Pflegedokumentation und Versorgung. Das Praxisnetz GOIN ist Träger des innovativen Projekts. Inzwischen sind vier Pflegeeinrichtungen mit insgesamt sechs Ärzten (fünf Hausärzte und ein Psychiater) vernetzt. Viele Bewohner können von einer verbesserten Versorgung profitieren.

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Fünf Prozent der Jugendlichen pflegen Angehörige
17.10.2016

Fünf Prozent der Jugendlichen pflegen Angehörige

Rund 1,9 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland, die Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen, werden zu Hause versorgt. In gut zwei Drittel dieser Fälle wird die Pflege ausschließlich durch pflegende Angehörige geleistet. Auch etwa fünf Prozent aller Jugendlichen in Deutschland – also rund 230.000 – sind dabei bedeutend in die Versorgung Angehöriger eingebunden. Dies zeigt eine repräsentative Befragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) unter 1.000 12- bis 17-Jährigen.

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