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Pflege-Roboter – ein Segen oder ethisch zweifelhaft?
In Hightech-Systemen steckt auch für die Altenpflege großes Potenzial. Prototypen wie ein unter dem Parkett verlegter, gewichtssensitiver Bodenbelag, der bei einem Sturz via Funk oder Internet Alarm auslöst oder intelligente Überlaufsysteme für die Badewanne als Unterstützung Demezkranker stehen exemplarisch für innovative Assistenzsysteme. Doch es gibt auch Widerstand. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit dikutiert vom 8. bis 10. Juni 2016 Chancen und Risiken der Robotik.
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Pflege-Thermometer 2016 zeigt die aktuelle Situation in der ambulanten Pflege auf
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) in Köln veröffentlicht mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte Befragung zur Situation der ambulanten Pflege in Deutschland. In der bundesweiten und repräsentativen Studie wurden 1.653 Leitungskräfte aus der ambulanten Pflege befragt. Die Ergebnisse zeigen die Herausforderungen, vor denen der ambulante Sektor steht.
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Projekt PAKT wird umgesetzt
Gemeinsam mit dem Diözesancaritasverband Aachen (DiCV Aachen) führt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln das Modellprojekt „Präventives Alltagskompetenztraining - PAKT“ durch. In Aachen, Mönchengladbach sowie im Kreis Heinsberg werden mit Kooperationspartnern vor Ort in den nächsten 12 Monaten rund 120 Seniorenhaushalte in das Angebot einbezogen.
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Pilot: Video-Sprechstunde im Alten- und Pflegeheim
Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Buntenskamp in Geesthacht startet am 26. Januar 2018 ein Pilotprojekt, das die Verbesserung der Patientenversorgung in Senioren- und Pflegeheimen zum Ziel hat: Video-Sprechstunden und Video-Notfallbehandlungen sind als ergänzendes Werkzeug zu den regulären, persönlichen Hausbesuchen bei den Heimbewohnern geplant.
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Dilek Kolat: Status quo der "Pflege in Berlin"
Man darf, nein, man soll sie als "Pflegesenatorin" ansprechen, hat Dilek Kolat (SPD) auf der Berliner Pflegekonferenz 2017 erklärt. Die Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung in Berlin ist stolz, dass diese Bezeichnung im Namen einer Senatsverwaltung bundesweit zum ersten Mal auftaucht. Ob sich die nominale Präsenz auch in der Praxis des ersten Regierungsjahres niedergeschlagen hat, darüber berichtet Kolat am 21. März 2018 bei einer Veranstaltung des Deutschen Pflege Forums in Berlin.
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Koalitionsvertrag mit Potenzial in der Gesundheitspolitik
Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, zu gesundheitspolitischen Aspekten im Koalitionsvertrag: „Wir begrüßen es, dass die Koalition die Pflege stärken will. Das ist für uns ein wichtiger und richtiger Schritt in der Alten- wie in der Krankenpflege. Wichtig ist, dass die Pflege auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen und den Patienten im Krankenhaus ankommt. Dazu gehört es, auf die Pflegequalität zu achten und zu verhindern, dass durch die Hintertür das Selbstkostendeckungsprinzip wieder eingeführt wird."
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Ansätze für bessere Versorgung
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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Maag: Gesundheitssystem zukunftsfest ausbauen
Karin Maag, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zieht eine positive Bilanz der im Koalitionsvertrag festgehaltenen Maßnahmen, die das Gesundheitssystem betreffen. Sie weist auf die "Wertschätzung der Pflege" hin, die sich im Vertrag manifestiere.
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Koalitionsvertrag: Wo ist die Strategie für die Pflege im Krankenhaus?
Der seit dem 8. Februar vorliegende Koalitionsvertrag ist nach Auffassung des Verbands der Pflegedirektoren und -direktorinnen an den Universitätskliniken und medizinischen Hochschulen in Deutschland (VPU e.V.) wenig geeignet, die Schieflage der Pflege in Deutschlands Krankenhäusern zu lösen. Für Torsten Rantzsch, Vorstandsvorsitzender des VPU e.V., hat man sich nur auf den "kleinsten gemeinsamen Nenner" geeinigt.
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Aktuelle Datenanalyse zur Behandlung von chronischen Wunden in ambulanten, spezialisierten WZ ® -WundZentren
Die Behandlung von Patienten mit einem Ulcus cruris in einem ambulanten, spezialisierten WZ®-WundZentrum kann nachweislich zu einer schnelleren Abheilung der Wunde und somit auch zu einer Senkung der Therapiekosten führen, sofern hydroaktive Wundversorgungsprodukte phasengerecht und eine fachgerechte Kompressionstherapie angewandt werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Datenanalyse, die beim diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Bremen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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