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KKH-Chef befürwortet Gesetzesvorschlag von Jens Spahn
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Versorgung von Patienten, die künstlich beatmet werden müssen, in Zukunft verbessern. Ein Gesetzentwurf sieht vor, Fehlanreize und Missbrauch bei der anspruchsvollen Intensivpflege von Beatmungspatienten zu unterbinden. „Das ist ein positives Signal für alle Betroffenen. Damit zeigt der Gesundheitsminister, dass er sich aktiv für mehr Qualität in der Versorgung von Versicherten einsetzt“, erklärt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
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VdPB: „Pflegerische Versorgungsdefizite in vielen Regionen Bayerns“
In ihrer Stellungnahme im Rahmen der Verbändeanhörung zur landesrechtlichen Umsetzung des PSG III begrüßt die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) die Initiative der Bayerischen Staatsregierung, die Gestaltungsoptionen der Bundesgesetzgebung zur Stärkung der kommunalen Handlungsebene aufzugreifen. Gleichzeitig bedauert die VdPB die viel zu zögerliche Umsetzung der im bereits zum 01.01.2017 in Kraft getretenen PSG III vorgesehenen Maßnahmen. Der Ausbau von Pflegestützpunkten und die Schaffung der regionalen Versorgungsstrukturen sei weit hinter den einst formulierten Zielen zurückgeblieben.
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vdek begrüßt Neuregelung der intensivpflegerischen Versorgung
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Versorgung von Schwerstkranken, die u. a. künstlich beatmet werden, zu verbessern. Es wird ein neuer Leistungsanspruch „Außerklinische Intensivpflege“ eingeführt.
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MDK-Reformgesetz: Geriater fordern frühzeitige Einbindung von Fachärzten bei Gesetzesänderungen
Die geplante Reform des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, kurz MDK, löst bei den Altersmedizinern in den Klinken große Diskussionen aus. So sollen demnächst Kliniken mit zahlreichen beanstandeten Abrechnungen häufiger geprüft werden als andere. In der Altersmedizin werden aber beispielsweise sehr häufig die langen Liegezeiten der hochbetagten Patienten moniert. Stehen demnächst also ständig die Prüfer auf der Matte? „Eine von vielen Besonderheiten der Altersmedizin, die in dem Entwurf keine Berücksichtigung findet“, sagt Professor Hans Jürgen Heppner (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Universität Witten/Herdecke.
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Am 22. August hat die Pflege Docu Day: Ab dann gibt es Dokumentation statt Patienten
Nach einer Studie verbringen deutsche Pflegekräfte 36 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation*. Umgerechnet auf das Jahr bedeute dies, laut der Asklepios-Klinik-Gruppe, dass sie ab dem 22. August theoretisch keinen einzigen Patienten mehr, sondern ausschließlich Papier und elektronische Dokumentationen zu "pflegen" haben. Die zunehmende Dokumentation führe jedoch zu vermehrtem Stress und einer Belastung der Pflegekräfte. Denn ein fehlendes Handzeichen könne trotz durchgeführter Pflegeleistungen bereits zur Reklamation durch die Kostenträger führen, im schlimmsten Fall werde die Leistung sogar nicht bezahlt.
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Pflichtmitgliedschaft in Pflegekammer ist verfassungsgemäß
Die Vorschriften des Kammergesetzes für die Heilberufe in der Pflege (PflegeKG) sind verfassungsgemäß. Das hat das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg am 22. August bestätigt. Damit teilt das Oberverwaltungsgericht die Ansicht des Verwaltungsgerichts Hannover. Auch an der Pflichtmitgliedschaft in der Pflegekammer ist nichts auszusetzen. Zwei Mitglieder der Pflegekammer hatten in zweiter Instanz gegen ihre Pflichtmitgliedschaft geklagt. Beide waren in der Vorinstanz vor dem Verwaltungsgericht Hannover gescheitert, wie die Pflegekammer Niedersachsen mitteilte.
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Pflegekammern lösen nicht die drängenden Probleme
„Die Pflegekammern können die drängenden Probleme in der Pflege nicht lösen“, sagt Sascha H. Wagner, gesundheitspolitischer Sprecher der NRW-LINKEN, mit Blick auf die aktuelle Diskussion über die Pflegekammern im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Am Mittwoch soll im Rahmen der Debatte über die Änderung des Heilberufsgesetzes im Gesundheitsausschuss des Landtages auch über Heilberufskammern diskutiert werden. DIE LINKE befürchtet damit eine Weichenstellung für Pflegekammern und lehnt diese ab.
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Junge Pflege Preis 2020 ausgeschrieben
Bereits zum 13. Mal ruft die AG Junge Pflege des DBfK Nordwest zur Teilnahme am Junge Pflege Preis auf. Zum Mitmachen eingeladen sind Auszubildende der Gesundheits- und (Kinder-)krankenpflege, Altenpflege und dual Studierende der Pflegeberufe. Bis zum 13. März 2020 können Beiträge eingesandt werden. Auf die besten drei Teams wartet laut DBfK Nordwest nach der Präsentation auf dem größten Kongress für angehende Pflegende in Deutschland unteranderem ein Preisgeld von insgesamt 2.000 Euro.
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Rekruiting: Pflegefachkräfte aus Kolumbien für Asklepios Klinik Altona
Um eine gute Versorgung der Patienten auch zukünftig zu sichern und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal im Sinne der Personalausstattung zu verbessern, müssen die Krankenhäuser neue Wege gehen. Die Asklepios Kliniken akquirieren Pflegekräfte von den Philippinen und demnächst aus Mexiko. Ergänzt werden diese Programme durch das Engagement einzelner Krankenhäuser. Hier hat die Asklepios Klinik Altona jetzt einen wichtigen Erfolg erzielt: Schon Mitte Oktober kommen die ersten vier von insgesamt 20 Pflegeexperten aus Kolumbien an die Elbe.
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Patienten in Kliniken profitieren von Pflegenden mit Schmerzbehandlungskompetenz
Schmerzen, die nach Operationen auftreten oder durch chronische Erkrankungen hervorgerufen werden, sind für Patienten eine starke Belastung. Gleichzeitig stellen sie Mediziner und Pflegekräfte in der Klinik, der ambulanten und stationären Langzeitversorgung oder in Hospizen vor eine große Herausforderung. Um zu vermeiden, dass die Schmerzen anhalten und/oder chronisch werden, ist ein umfassendes Schmerzmanagement notwendig. Sogenannte pflegerische Schmerzexperten haben diese Expertise.
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