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Studie „Pflege 4.0": Professionell Pflegende offen für moderne Technologien
Elektronische Dokumentation, Telecare, Technische Assistenz, Robotik: Moderne Technologien sind in der Pflege anscheinend schon stärker verbreitet als bislang angenommen – und Pflegekräfte ihnen gegenüber aufgeschlossener als gedacht. Darauf deutet eine Befragung von über 500 Personen aus den betreffenden Branchen hin. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) präsentiert die Ergebnisse in einem Forschungsbericht und auf dem Deutschen Pflegetag 2018 in Berlin.
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Studie beleuchtet professionelle Gesundheitskompetenz von Ärzten und Pflegefachpersonen
Bisher standen beim Thema Gesundheitskompetenz verstärkt die persönlichen Fähigkeiten des Einzelnen im Fokus. Nun beleuchtet eine Studie zum ersten Mal die professionelle Gesundheitskompetenz, also die Fähigkeiten auf Seiten der Gesundheitsprofessionen und -berufe. Die Hertie School in Berlin und die Universität Bielefeld haben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Gesundheitswissen erstmals eine Befragung zur professionellen Gesundheitskompetenz durchgeführt. Die Ergebnisse, die Mitte Juni in Berlin vorgestellt werden, zeigen, wo Herausforderungen bestehen.
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Studie beleuchtet Umgang mit Pflegethemen im Ausland
Am 28. Januar 2019 präsentierte die Bundesregierung die ersten Ergebnisse der Debatte „Konzertierte Aktion Pflege“. Im Vergleich zu anderen Ländern liegt Deutschland in der Pflege mit Blick auf Themen wie die Akademisierung, die Verantwortung bei der Patientenversorgung oder das Thema Ausbildung zurück. Das hat die Studie „Pflege in anderen Ländern: Vom Ausland lernen?“ ergeben, die im Auftrag der Stiftung Münch durchgeführt wurde.
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Studie zeigt: Deutsche Krankenhäuser haben Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung
Durch die Corona-Pandemie sind die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäuser verstärkt in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Doch was sind jenseits der Pandemie die derzeit größten Herausforderungen? Sind Prozesse in Krankenhäusern ausreichend digitalisiert, um diese zu meistern? Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, ging dieser und anderen Fragen in einer Studie zusammen mit YouGov auf den Grund. Dazu wurden in Deutschland 308 Fachangestellte aus dem Gesundheitswesen von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt.
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Studie zu Gewalt in der Pflege: Weidner fordert „neue Kultur des Hinschauens"
Gewalt in der Pflege scheint ein Phänomen des älltäglichen Pflegebetriebs zu sein, wie eine Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln in Kooperation mit der B. Braun-Stiftung in Melsungen deutlich macht. Allerdings werde derartigen Erfahrungen in den Einrichtungen zu wenig Beachtung geschenkt und diese würden kaum systematisch aufgearbeitet.
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Studie: effektive Sturzprävention durch Künstliche Intelligenz
Auch mit Pflegebedarf wollen 83 Prozent der Menschen in Deutschland im eigenen Haushalt wohnen, wie aus dem "TK-Meinungspuls Pflege 2018" hervorgeht. Ein Sturz könne diese Unabhängigkeit jedoch abrupt beenden oder zumindest stark einschränken. Eine Studie von Techniker Krankenkasse (TK) und Philips belegt, dass fast jeder zehnte Pflegebedürftige innerhalb eines beobachteten Zeitraums von zwei Wochen stürzt. Ab einem Alter von 60 Jahren machten Stürze sogar über die Hälfte der unfallbedingten Verletzungen aus.
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Studie: Kliniken wollen 30.000 neue Pflegestellen schaffen
Die Krankenhäuser in Deutschland stehen unter großem wirtschaftlichem Druck: Knapp ein Drittel schrieb 2018 Verluste, für 2019 rechnet fast jede zweite Klinik mit einem Defizit (47 Prozent) und nur noch knapp zwei Drittel (65 Prozent) erwarten steigende Umsätze. Im vergangenen Jahr waren es noch 82 Prozent. Trotz dieser Situation steht der sich verschärfende Fachkräftemangel und nicht Kosten- oder Ergebniszwänge ganz oben auf der Prioritätenliste verantwortlicher Krankenhausmanager, wie Roland Berger in der "Krankenhausstudie 2019" ermittelte.
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Trotz Pflegereform weiterhin unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige
Auch nach der Pflegereform der Bundesregierung entstehen unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Bremer Pflegeökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang im Auftrag der DAK-Gesundheit. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen ist aktuell von Sozialhilfe abhängig. Ihr Anteil wird in diesem Jahr das Rekordniveau von rund 35 Prozent erreichen. Das ist der höchste Wert seit Einführung der Pflegeversicherung Mitte der 1990er Jahre.
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Umfrage zum Thema „Sterben in Deutschland"
Die Umfrage „Sterben in Deutschland – Wissen und Einstellungen zum Sterben“, die im Auftrag des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes (DHPV) vom 26. bis 29. Juni 2017 unter 1015 deutschen Erwachsenen durchgeführt wurde, geht unter anderem den Fragen nach, inwieweit sich die Menschen im Jahr 2017 mit Sterben und Tod auseinandersetzen. An welchen Orten möchten die Deutschen sterben? Fühlen sie sich gut genug über Hospiz- und Palliativangebote informiert? Und an wen wenden sie sich mit ihren Fragen zur Begleitung am Lebensende? Die Studie gibt Aufschluss.
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Vom Krankenpfleger zum kranken Pfleger
Konkurrenzdruck, Mobbing, Überstunden, Schichtarbeit, ungerechte Bezahlung – und ein Smartphone, das ständige Erreichbarkeit einfordert: Immer mehr Arbeitnehmer stehen unter Dauerstress, vor allem Krankenpfleger. Das hat Folgen für die Psyche: Berufstätige leiden laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zunehmend unter seelischen Erkrankungen wie Burnout, Anpassungsstörungen, Panikattacken, Depressionen, Schlaf- und somatoformen Störungen, also körperlichen Beschwerden, die keine organische Ursache haben. Ärzte stellten 2018 bei KKH-versicherten Arbeitnehmern rund 321.000 Diagnosen wegen einer oder mehrerer dieser Erkrankungen.
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