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Wieviel ist uns gute Pflege wert?
Das Bundeskabinett hat am 10. Oktober einen Gesetzentwurf zur Anhebung des Beitrags zur sozialen Pflegeversicherung beschlossen. Der Beitrag soll zum 1. Januar 2019 um 0,5 Prozentpunkte auf 3,05 Prozent steigen.
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WIG - Wohnen in Gemeinschaft: Fachtagung kritisiert Rechtsunsicherheit bei Finanzierung von sozialer Betreuung
Ambulant betreute Wohngemeinschaften müssen in NRW zur Regelversorgung werden, fordert der Fachverband „WIG – Wohnen in Gemeinschaft“, in dem sich Begleiter von mehr als 100 Wohngemeinschaften in NRW zusammengeschlossen haben. Die Verabschiedung des neuen Wohn-Teilhabe-Gesetzes in NRW, an der der Fachverband intensiv mitgewirkt habe, sei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gewesen, so Verbandschef Claudius Hasenau auf der Fachtagung des Vereins im November in Gelsenkirchen.
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wig lobt ersten Zukunftspreis für ambulant betreute Wohngemeinschaften aus
Bis zum 30. September dieses Jahres können sich Einzelpersonen, Vereine, Institutionen, Pflegedienste sowie Organisationen, die mit der Begleitung, Betreuung und Pflege in Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen zu tun haben für den wig Wohnen Zukunftspreis 2016 bewerben. Das Land NRW und Fachverband wig Wohnen loben in diesem Jahr erstmals den Zukunftspreis aus und wollen damit zukunftsweisende Wohnformkonzepte fördern.
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WIP: Pflege-Finanzierung belastet jüngere Generationen zunehmend
Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat am 13. Mai in Berlin seine aktuellen Studien zur Pflegefinanzierung vorgestellt. Die Analysen zeigen: Steigende Beitragssätze und die hohe implizite Verschuldung der Sozialen Pflegepflichtversicherung stellen eine zunehmende Belastung der jüngeren Generation dar. Mögliche Reformen der Pflegefinanzierung müssten daher zwingend auch auf ihre Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit hin überprüft werden.
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WISE wird vom Netz genommen
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) nimmt die Datenbank WISE zum 02. Mai 2017 vom Netz. Vielfältige Alternativen, im Internet spezifisches Wissen für und in der Pflege zu verbreiten sowie verändertes Nutzerverhalten und steigende Kosten veranlassten nach Aussagen des Direktors Prof. Frank Weidner das DIP dazu, WISE vom Netz zu nehmen. Weidner blickt jedoch zufrieden zurück.
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Wissen über die Rechte pflegebedürftiger Menschen stärken
Die Rechte pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen wurden in den letzten Jahren gestärkt – unter anderem durch die Pflege-Charta. Sie beschreibt konkret und praxisnah, wie die Rechte im Alltag umgesetzt sein sollen. Ein Informations- und Schulungspaket des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) soll die Umsetzung der Pflege-Charta in der professionellen Pflege unterstützen.
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Wissen und Handlungsspielraum stärken die Pflege
Pflegebedürftige Menschen haben einen Anspruch auf gesundheitsfördernde, präventive und rehabilitative Pflege. Welche konkreten Maßnahmen durch Pflegende umzusetzen sind, ist gesetzlich nicht verankert. Bisher werden solche Maßnahmen meist ohne verlässliche Wissensgrundlage durchgeführt. Dem will das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) mit der Online-Übersicht „Prävention und Rehabilitation“ entgegenwirken.
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Wissenschaftliche Leitung für Expertenarbeitsgruppe gesucht
Der Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) wurde 2013 zum ersten Mal aktualisiert. Entsprechend des methodischen Vorgehens des DNQP ist es an der Zeit für die zweite Aktualisierung, an die sich ein Praxisprojekt zur Arbeit mit diesem Expertenstandrad anschließen wird.
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WOKwissen Palliativstationen im Krankenhaus
Informieren Sie sich auf der WOKwissen-Fachkonferenz über die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, den Aufbau und das Betreiben einer Palliativstation sowie über die Kooperationsmöglichkeiten zwischen ambulantem und stationärem Sektor. Erfahrene und praxisnahe Referenten stehen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
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Wübbeler: „Gesundheitsbranche bleibt ein dynamisches und zukunftsträchtiges Feld“
Seit Anfang Februar 2020 ist Dr. Markus Wübbeler Professor für Klinische Pflegeforschung im Department für Pflegewissenschaft der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum). Wübbeler war an der hsg Bochum zunächst seit 2017 Vertretungsprofessor für Gerontologie/ Geriatrie und ab 2018 für Klinische Pflegeforschung. „Künftig werde ich mich vorrangig der klinischen Forschung innerhalb der Pflege widmen, also insbesondere in der Interventionsforschung und in den modernen klinischen Ausbildungs- und Qualifikationssystemen“, sagte Wübbeler.
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