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Die Linke: Pflege-Mindestlohn-Erhöhung nur erster Schritt zur Aufwertung des Pflegeberufes
Die Einigung auf eine Erhöhung der Pflege-Mindestlöhne begrüßt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei Die Linke, sieht allerdings weiteren Verbesserungsbedarf.
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BMAS: Höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege
Am 28. Januar 2020 hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Angleichung der regional unterschiedlichen Pflegemindestlöhne wird zum 1. September 2021 endgültig vollzogen.
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Arbeitsbedingungen in der Pflege: Radikales Umdenken gefordert Bauernfeind: „Geld ist nicht alles“
Laut aktuellem Care Klima-Index des Deutschen Pflegerats bewerten 56 Prozent der befragten Pflegekräfte ihre Arbeitsbedingungen als schlecht – und das, obwohl bereits jeder vierte (24 Prozent) nach eigenen Angaben übertarifliche Zusatzleistungen erhält. „Dies zeigt erneut: Geld ist eine wichtige Anerkennung der in der Pflege geleisteten Arbeit, aber es ist eben nicht alles“, so Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, der hier ein radikales Umdenken fordert.
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KassenGipfel 2020
Die Zukunft der GKV und PKV ist nach wie vor Kerngegenstand der politischen und rechtlichen Diskussion. Seien Sie daher auf dem KassenGipfel 2020 mit dabei, wenn die Kostenträger im Gesundheitsmarkt ihre „Karten auf den Tisch legen“ und melden Sie sich jetzt an!
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Schleswig-Holstein: Einführung des "Betrieblichen Pflegelotsen"
Pflege und Beruf unter einen Hut zu bringen gestaltet sich für berufstätige pflegende Angehörige oft schwierig. In Schleswig-Holstein soll nun das neue Programm "Betriebliche Pflegelotsen" Unterstützung bieten, das vom Unternehmensverband Nord, der AOK Nordwest, dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) und dem Landes-Sozialministerium initiiert wurde.
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Neues Qualitäts- und Prüfsystem am Start
Am 1. Oktober ist das neue Qualitäts‐ und Prüfsystem in der stationären Pflege gestartet. Das neue System wurde von Wissenschaftlern entwickelt und verknüpft die interne Qualitätssicherung der Einrichtungen mit der externen Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung). Im Fokus steht die Frage: Wie gut ist der pflegebedürftige Mensch versorgt und werden seine individuellen Bedürfnisse angemessen berücksichtigt? Das neue System löst Schritt für Schritt die bisherigen Pflegenoten ab. Betroffene, Pflegekassen und Medizinischer Dienst bewerten den Neustart positiv.
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Deutscher Pflegerat: Krankenhäuser benötigen Pflegepersonalbemessung
Zur aktuellen Diskussion des GKV-Spitzenverbandes und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu den Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhausbereich nimmt Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e. V. (DPR), Stellung.
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Pflegekammern lösen nicht die drängenden Probleme
„Die Pflegekammern können die drängenden Probleme in der Pflege nicht lösen“, sagt Sascha H. Wagner, gesundheitspolitischer Sprecher der NRW-LINKEN, mit Blick auf die aktuelle Diskussion über die Pflegekammern im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Am Mittwoch soll im Rahmen der Debatte über die Änderung des Heilberufsgesetzes im Gesundheitsausschuss des Landtages auch über Heilberufskammern diskutiert werden. DIE LINKE befürchtet damit eine Weichenstellung für Pflegekammern und lehnt diese ab.
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Am 22. August hat die Pflege Docu Day: Ab dann gibt es Dokumentation statt Patienten
Nach einer Studie verbringen deutsche Pflegekräfte 36 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation*. Umgerechnet auf das Jahr bedeute dies, laut der Asklepios-Klinik-Gruppe, dass sie ab dem 22. August theoretisch keinen einzigen Patienten mehr, sondern ausschließlich Papier und elektronische Dokumentationen zu "pflegen" haben. Die zunehmende Dokumentation führe jedoch zu vermehrtem Stress und einer Belastung der Pflegekräfte. Denn ein fehlendes Handzeichen könne trotz durchgeführter Pflegeleistungen bereits zur Reklamation durch die Kostenträger führen, im schlimmsten Fall werde die Leistung sogar nicht bezahlt.
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MDK-Reformgesetz: Geriater fordern frühzeitige Einbindung von Fachärzten bei Gesetzesänderungen
Die geplante Reform des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, kurz MDK, löst bei den Altersmedizinern in den Klinken große Diskussionen aus. So sollen demnächst Kliniken mit zahlreichen beanstandeten Abrechnungen häufiger geprüft werden als andere. In der Altersmedizin werden aber beispielsweise sehr häufig die langen Liegezeiten der hochbetagten Patienten moniert. Stehen demnächst also ständig die Prüfer auf der Matte? „Eine von vielen Besonderheiten der Altersmedizin, die in dem Entwurf keine Berücksichtigung findet“, sagt Professor Hans Jürgen Heppner (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Universität Witten/Herdecke.
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