Sie sind hier: Startseite News

News

02.12.2010 18:05
Diabetes-Mobil verbessert Versorgung ländlicher Regionen
04.05.2015

Diabetes-Mobil verbessert Versorgung ländlicher Regionen

Während viele Städte medizinisch überversorgt sind, droht auf dem Land eine Unterversorgung. In vielen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns etwa benötigen die Menschen mehrere Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, um den nächsten Hausarzt zu erreichen. Abhilfe schaffen soll das Projekt „Diabetesberatung auf Rädern“. Wie das Diabetes-Info-Mobil die Versorgung der ländlichen Bevölkerung verbessern kann und wie es um die bundesweite Diabetes-Versorgung steht, wird Thema einer Pressekonferenz von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am 12. Mai in Schwerin sein. Zudem werden aktuelle Zahlen der AOK Nordost zur Diabetes-Prävalenz in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin vorgestellt.

Mehr…

02.05.2015

Pflegeberatung in Deutschland wenig bekannt

ZQP-Bevölkerungsbefragung: Mehrheit der Deutschen fühlt sich schlecht über die gesetzlichen Leistungen für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige informiert

Mehr…

02.05.2015

Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen (WPE) offiziell eröffnet

Im Rahmen einer Feierstunde hat Svenja Schulze, NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) am 20 April vor rund 140 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medizin offiziell eröffnet.

Mehr…

02.05.2015

Erfolgreicher Auftakt Vortragsreihe „Geschlechteraspekte in der Medizin“

Hat das Gehirn ein Geschlecht? Diese Frage bildete am Dienstag den Ausgangspunkt des Vortrags von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Bettina Pfleiderer, Institut für klinische Radiologie der Universität Münster im Dienstagsseminar der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer waren auf den Campus des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) gekommen und folgten ihrem Vortrag „Weibliches Gehirn – männliches Gehirn aus dem Blickwinkel der Neurobildgebung"

Mehr…

01.05.2015

DDG fördert diabetologische Fortbildung in Hausarztpraxen

Etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes erkrankt. Ein Großteil dieser Patienten wird von ihrem Hausarzt betreut, besonders in strukturschwachen Regionen. Für Hausärzte stellt das komplexe Krankheitsbild mit all seinen individuellen Bedürfnissen, Risiken und Begleiterkrankungen eine besondere Herausforderung dar. Darum bietet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband in diesem Jahr erstmals ein spezielles Fortbildungsprogramm für Hausärzte und ihr Fachpersonal im Rahmen des Diabetes Kongresses an. Auf dem Hausärztetag am 16. Mai 2015 gestalten Diabetologen und Diabetes-erfahrene Hausärzte gemeinsame Workshops zu praxisrelevanten Themen der Diabetologie. Dabei werden die vielfältigen Herausforderungen der Behandlung von an Diabetes erkrankten Menschen in der Hausarztpraxis berücksichtigt.

Mehr…

VdK fordert mehr Unterstützung für ein würdevolles Lebensende
01.05.2015

VdK fordert mehr Unterstützung für ein würdevolles Lebensende

"Schwerstkranke und sterbende Menschen müssen in ihrer letzten Lebensphase die bestmögliche menschliche Zuwendung, Versorgung, Pflege und Betreuung erhalten. Wir sehen in der Arbeit der Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung einen wichtigen Beitrag zum würdevollen und kompetenten Umgang mit Sterbenden." So kommentiert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, den heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Hospiz- und Palliativversorgung.

Mehr…

01.05.2015

Neukonzept für den "Pflege TÜV"- Was braucht das System ?

Nach der anhaltenden Kritik am System ,,Pflegenoten" für Pflegedienste und Pflegeheime hat Bundesgesundheitsminister Hermann Groöhe den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patienten und Bevollmächtigten für Pflege beauftragt, ein aussagekräftiges  System für Qualitätsprüfungen und Pflegeeinrichtungen zu erarbeiten. Nach laut eigenen Angaben vielen Gesprächen mit Expertinnen und Experten hat Staatssekretär Karl-Josef Laumann eine Neukonzeption des "Pflege TUV" in zwei Schritten vorgeschlagen. Im ersten Schritt sollen zum 1 Januar 2016 die Pflegenoten durch eine gesetzliche Regelung ausgesetzt werden. Im zweiten Schritt regt Laumann die Neukonzeption des "Pflege TÜV" und der Entscheidungsstrukturen an. Der Deutsche Berufsverband für Pflegebedürftige (DBfk) begrüßte ausdrücklich die Ankündigung Laumanns, das Moratorium für ie aktuelle Form des "Pflege TUV" und die Erarbeitung eines neuen Konzepts . Ebenso forderte der BIVA die Freigabe der Daten der MDK-Prüfberichte.  Ergänzend empfiehlt das ZQP die Entwicklung einer verbraucherfreundlichen "Basis-Scorecard" zu besseren Informationen über die Pflegequalität von Anbietern.

Mehr…

Toujeo®  zur Behandlung von Diabetes bei Erwachsenen in der Europäischen Union zugelassen
29.04.2015

Toujeo® zur Behandlung von Diabetes bei Erwachsenen in der Europäischen Union zugelassen

Sanofi hat bekanntgegeben, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für Toujeo® (Insulin glargin zur Injektion U300, 300 Einheiten/ml), einem Basalinsulin der nächsten Generation zur Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes-Typ-1 oder Typ-2, erteilt hat.

Mehr…

29.04.2015

Bundeskabinett beschließt Hospiz- und Palliativgesetz

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines "Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland" (Hospiz- und Palliativgesetz - HPG) beschlossen.

Mehr…

29.04.2015

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff: Erprobungsstudien an Begleitgremium übergeben

Zur weiteren Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen wird in dieser Legislaturperiode ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt. Als wichtige Vorarbeit dafür wurden im Frühjahr 2014 zwei Erprobungsstudien in Auftrag gegeben. Die Studien wurden heute dem Begleitgremium übergeben.

Mehr…

28.04.2015

Zeitgemäße, hochwertige Seniorenprodukte mit Stil

Noch nie in der Geschichte Deutschlands waren Senioren so aktiv, so gesund und so vital wie heute. Das ist das Fazit einer veröffentlichten Studie der Körber-Stiftung. Diese Studie überrascht nicht, so erreicht der Mensch erst mit über 50 Jahren die Gelassenheit, Weisheit und den Erfahrungsschatz, den sich jeder 30-Jährige sehnlichts wünscht.

Mehr…

28.04.2015

St. Jude Medical kündigt Absicht zur Akquisition von Spinal Modulation, Inc. an

St. Jude Medical nimmt DRG-Stimulationstechnologie in sein Schmerztherapie-Portfolio auf, um seine Optionen für die Behandlung chronischer Schmerzen auszuweiten

Mehr…

Gute Kommunikation: Erfolgsfaktor in der Medizin
28.04.2015

Gute Kommunikation: Erfolgsfaktor in der Medizin

Eine gelungene Kommunikation zwischen Patient und Arzt hat maßgeblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Patienten und den Behandlungserfolg. "Deshalb setzt sich die Ärztekammer Nordrhein dafür ein, die kommunikativen Kompetenzen während der ärztlichen Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung konsequent zu schulen", sagte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, heute (Dienstag, 28. April) in Düsseldorf.

Mehr…

Mehr als 4000 Leistungserbringer für über 400 Hilfsmittel in der spectrumK Vertragsdatenbank
28.04.2015

Mehr als 4000 Leistungserbringer für über 400 Hilfsmittel in der spectrumK Vertragsdatenbank

spectrumK präsentierte auf dem Hilfsmitteltag ihre neue Vertragsdatenbank und informierte über Auswirkungen des Versorgungsstärkungsgesetzes auf die Hilfsmittelbeschaffung

Mehr…

28.04.2015

DGIM fördert Systemmedizin – Molekulare Informationen bündeln und für die Behandlung nutzen

Wiesbaden/Mannheim, – Blut-, Gewebe- oder Urinproben liefern dank hoch technologisierter biochemischer, genetischer und physikalischer Analysen immer genauere molekulare Informationen über Krankheiten. Ergänzt um Bilddaten und klinische Tests ergibt sich daraus systematisch ein individualisiertes medizinisches Gesamtbild eines Menschen. Ziel dieser „Systemmedizin“ ist eine passgenaue Behandlung. Damit neue Erkenntnisse bestmöglich zusammenfließen und Patienten helfen, konkretisiert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) diese Thematik jetzt in einem Positionspapier zur „Systemmedizin“. Internisten komme dabei eine wichtige integrative Funktion zu, so die DGIM.

Mehr…

28.04.2015

Jedes dritte verordnete Medikament ist allein wegen der Arzneiform besonders beratungsbedürftig

Es kommt nicht nur auf den Inhalt an: Jedes dritte verordnete Medikament (31 Prozent) ist - unabhängig vom Wirkstoff - allein wegen seiner Darreichungsform besonders beratungsbedürftig. Dies hat das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) mit Rezeptdaten von Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2014 ermittelt. Die rund 20.000 Apotheken gaben insgesamt rund 190 Millionen Packungen allein aufgrund der Darreichungsform besonders beratungsbedürftiger Medikamente zu Lasten der GKV ab. Nicht erfasst wurde die Abgabe von Medikamenten ohne Rezept und an Privatversicherte.

Mehr…

28.04.2015

Zahl des Monats April: 2 Mrd. Euro

2 Mrd. Euro Zuzahlungen mussten Patienten aus eigener Tasche für Arzneimittel im Jahr 2014 zahlen.

Mehr…

28.04.2015

Schale Bilanz: Es muss einen Ruck in der BÄK geben - jetzt!

„Ausverkauf der Interessen der Ärzte?“ – fragt sich der SpiFa mit Blick auf die bisherige Bilanz der Arbeit der Bundesärztekammer und ihres Präsidenten Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery. Ob die vor Ostern aufgeflammte Substitutionsdebatte ärztlicher Leistungen durch Nichtärzte oder eine GOÄ, die finanziell durch akademisierte Gesundheitsberufe und andere ausgehöhlt werden kann: Die Begehrlichkeiten nichtärztlicher Berufsgruppen wachsen, sich auf ärztlichem Terrain festzusetzen. Die BÄK unter Führung Montgomerys distanziert sich davon entschieden zu lax.

Mehr…

Berlin klar pro Pflegekammer
21.04.2015

Berlin klar pro Pflegekammer

In einer von der Alice Salomon Hochschule Berlin im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales durchgeführten Studie zur "Akzeptanz einer Pflegekammer im Land Berlin" sprachen sich 58,8 % der Befragten klar für die Errichtung einer Landespflegekammer aus, dagegen waren nur 17,1 %, während 13,8 % eher unschlüssig waren ("kann ich nicht beurteilen").

Mehr…

Pflege oder Pflegewissenschaft studiert – was dann?
16.04.2015

Pflege oder Pflegewissenschaft studiert – was dann?

Das Studium der grundständigen Pflege oder der Pflegewissenschaft haben die 150 Studierenden (bald) abgeschlossen, aber wie geht es im Beruf danach weiter? Am 20. und 21. April 2015 antwortet darauf eine gemeinsame Tagung des Studiengangs Pflege der Hochschule für Gesundheit (hsg) und des Departments für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke (UW/H). Beide laden ihre rund 150 Studierenden (110 von der hsg und 45 von der UW/H) ein, um von 40 Kooperationspartnern der beiden Hochschulen Informationen zu bekommen. Die Tagung findet im Audimax der Universität Witten/Herdecke statt.

Mehr…