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02.12.2010 18:05
Diabetiker: Kassen können Aufzahlungen erstatten
08.04.2015

Diabetiker: Kassen können Aufzahlungen erstatten

Für einige Humaninsuline werden Diabetespatienten ab heute in der Apotheke Aufzahlungen leisten müssen. Diese werden ihnen jedoch voraussichtlich von ihrer Krankenkasse erstattet, informiert der Hessische Apothekerverband e.V..

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08.04.2015

PREVAIL-Studie: Robuster Überlebensvorteil unter Enzalutamid in der OS-Update-Analyse

Im Rahmen der Late-Breaking-News-Session der EAU-Jahrestagung in Madrid präsentierte Professor Dr. Bertrand Tombal, Brüssel, Belgien, die jüngsten Ergebnisse der PREVAIL-Studie – ein Update der Überlebensanalyse. Die Auswertung nach 764 Todesfällen zeigt einen signifikanten Überlebensvorteil von vier Monaten für Enzalutamid im Vergleich zu Placebo – und das obwohl viele Patienten zum Zeitpunkt der Update-Analyse bereits zusätzliche Therapien erhielten. Dies bestätigt Tombal zufolge die Robustheit der Ergebnisse der ersten Auswertung.

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Studie zeigt überlegene Wirksamkeit von Ciclopoli gegen Nagelpilz
08.04.2015

Studie zeigt überlegene Wirksamkeit von Ciclopoli gegen Nagelpilz

Die komplette Heilungsrate von Ciclopoli gegen Nagelpilz (35%) ist dreimal höher in Vergleich zu einem Amorolfin 5% Nagellack (11,7%) – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Head-to-Head-Studie, die bei dem diesjährigen EADV Frühjahrssymposium in Valencia vorgestellt wurde. Die Autoren verglichen erstmals die Wirkung medizinischer Nagellacke mit den Wirkstoffen Ciclopirox und Amorolfin. Hierfür wurden zwei Patienten-Gruppen mit Onychomykose über 48 Wochen behandelt. Zudem zeigte sich: Auch bei der Responderrate* ist der wasserlösliche Nagellack Ciclopoli gegen Nagelpilz mit dem Wirkstoff Ciclopirox mit einer doppelt so hohen Erfolgsquote signifikant überlegen.

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„Die Pflege wird stärker"
02.04.2015

„Die Pflege wird stärker"

Andreas Westerfellhaus, seit 2009 Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (Bundesarbeitsgemeinschaft der Pflegeorganisationen und des Hebammenwesens), spricht am 10. Juni 2015 ab 18 Uhr auf dem Deutschen Pflege Forum in Berlin.

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B. Braun-Konzern: Dialysegeschäft besonders dynamisch
02.04.2015

B. Braun-Konzern: Dialysegeschäft besonders dynamisch

Die B. Braun Melsungen AG hat im Geschäftsjahr 2014 den Umsatz um 5 Prozent auf 5.429,6 Millionen Euro (Vorjahr: 5.169,5 Millionen Euro) gesteigert. Der Konzernjahresüberschuss erhöhte sich leicht um 0,3 Prozent auf 316,3 Mio. Euro (Vorjahr: 315,5 Mio. Euro). „Der B. Braun-Konzern befindet sich in einer guten und stabilen wirtschaftlichen Verfassung“, sagte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Heinz-Walter Große in der Bilanzpressekonferenz am 27. März in Melsungen, bei dem er die Finanzkennzahlen zusammen mit Finanzvorstand Dr. Annette Beller präsentierte. Der zunehmende Preiswettbewerb im Gesundheitsmarkt und weltweit schärfere Bestimmungen zum Inverkehrbringen von Medizin- und Pharmaprodukten stellten das Unternehmen jedoch verstärkt vor Herausforderungen.

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DBfK begrüßt Neuausrichtung des Pflege-TÜV
01.04.2015

DBfK begrüßt Neuausrichtung des Pflege-TÜV

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt ausdrücklich die heutige Ankündigung des Pflegebevollmächtigten Karl-Josef Laumann, die aktuelle Form des Pflege-TÜV auszusetzen und zügig durch ein neues Konzept zu ersetzen.

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Neues Konzept für Pflege-TÜV inklusive Pflegequalitätsausschuss
01.04.2015

Neues Konzept für Pflege-TÜV inklusive Pflegequalitätsausschuss

Weil die "Pflegenoten gescheitert" sind, hat Bundesgesundheitsminister Gröhe hat den Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, gebeten, ein aussagekräftigeres System für Qualitätsprüfungen in Pflegeeinrichtungen zu erarbeiten. Nach vielen Gesprächen mit Expertinnen und Experten schlägt er eine Neukonzeption des "Pflege-TÜV" in zwei Schritten vor.

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ZQP fordert Entwicklung einer  „Basis-Scorecard“
01.04.2015

ZQP fordert Entwicklung einer „Basis-Scorecard“

Das System der Pflegenoten sollte Verbrauchern für die Beurteilung der Qualität von stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten mehr Transparenz bieten. Doch inzwischen herrscht in Pflege und Politik ein breiter Konsens darüber, dass die derzeitigen Pflegenoten gescheitert sind. Vor diesem Hintergrund arbeitet die Bundesregierung an einer Reform des Notensystems. Das ZQP empfiehlt dazu die Einführung einer „Basis-Scorecard“, die die wichtigsten verbraucherrelevanten Kriterien des Leistungsangebots von Pflegeinrichtungen und Diensten mit Vergleichswerten darstellt.

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30.03.2015

Heimat im Quartier: Nachbarschaftshilfe statt Pflegeheim

Fast jeder Dritte über 65 in Deutschland lebt länger als 40 Jahre in seinem Wohnumfeld. Gerade für viele dieser älteren Menschen gewinnt dabei der Verbleib in der vertrauten Umgebung zunehmend an Bedeutung, um möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Den „Erhalt der Heimat im Quartier“ bezeichnete die Ministerpräsidentin von NRW, Hannelore Kraft, daher als wichtiges Ziel, das es mit den Bürgern zu erreichen gilt.

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30.03.2015

Kirche und Diakonie stoßen gesellschaftliche Demenz-Debatte an

Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Demenz. Jährlich erkranken derzeit rund 140 000 Menschen neu. Aktuellen Studien zufolge wird sich diese Zahl bis 2050 verdoppeln. In ihrem heute veröffentlichten Text „Wenn die alte Welt verlernt wird. Umgang mit Demenz als gemeinsame Aufgabe“ informieren die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland über Hilfsangebote für ratsuchende Menschen und ermutigen Betroffene und deren Angehörige zu einem bewussten Umgang mit der Erkrankung. Zugleich fordern sie die Verantwortungsträger in Politik und Verbänden auf, die Lebensumstände für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu verbessern.

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30.03.2015

Neujustierung der Pflegepolitik notwendig

In der aktuellen Diskussion um die Pflege wird die vollstationäre Pflege häufig als minderwertig dargestellt. Demgegenüber wird insbesondere auch in öffentlichen Debatten durch die Politik die ambulante oder auch die Pflege im eigenen Haus durch die Angehörigen oftmals als die wünschenswertere Form der Pflege gepriesen. Dies kritisierte der Branchenverband SPECTARIS in einem Positionspapier anlässlich der Messe Altenpflege, die vom 24. bis 26. März in Nürnberg stattfand

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30.03.2015

Neujustierung der Pflegepolitik notwendig

In der aktuellen Diskussion um die Pflege wird die vollstationäre Pflege häufig als minderwertig dargestellt. Demgegenüber wird insbesondere auch in öffentlichen Debatten durch die Politik die ambulante oder auch die Pflege im eigenen Haus durch die Angehörigen oftmals als die wünschenswertere Form der Pflege gepriesen. Dies kritisierte der Branchenverband SPECTARIS in einem Positionspapier anlässlich der Messe Altenpflege, die vom 24. bis 26. März in Nürnberg stattfand

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30.03.2015

Ratgeber: „Leben mit der Diagnose Alzheimer“

Düsseldorf, 26. März 2015 – Die Diagnose Alzheimer ist ein großer Einschnitt im Leben – sowohl für Menschen mit Alzheimer als auch für ihre Angehörigen. Mit dem neuen Ratgeber „Leben mit der Diagnose Alzheimer“ erläutert die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI), was auf Patienten und ihre Familien und Freunde zukommen kann und gibt Informationen und Ratschläge, um diese Situationen zu meistern.

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Strategische Weiterentwicklung des Bereichs Pflege
30.03.2015

Strategische Weiterentwicklung des Bereichs Pflege

Als ein führender Fachverlag im deutschsprachigen Gesundheitswesen wird Springer Medizin den Bereich Pflege stärker als bisher fokussieren. Im Mittelpunkt steht dabei zunächst die Weiterentwicklung der drei Bereiche: Aus-, Fort- und Weiterbildung des Print- und Online-Angebots für alle professionell Pflegenden, das digitale Produktportfolio und die Pflegekongresse. Für die entsprechende Strategie und deren erfolgreiche operative Umsetzung zeichnet seit 1. März 2015 Falk H. Miekley als Director Professional Care verantwortlich.

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13.03.2015

Neuer DAK-Service: Patientenquittung per Mausklick

Die DAK-Gesundheit bietet einen neuen Online-Service: Ab sofort können Versicherte ihre Patientenquittung einfach und bequem im Internet anfordern. Damit erleichtert die Krankenkasse ihren Kunden den Zugriff auf eigene persönliche Daten. Gleichzeitig gibt es mehr Transparenz, wenn es um die Kosten einer ärztlichen Behandlung geht. Der besondere Clou: DAK-Versicherte können ihre Daten über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren anfordern. Gesetzlich vorgeschrieben sind nur 18 Monate.

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11.03.2015

Pflegende Angehörige bekommen ein eigenes soziales Netzwerk

​Das Berliner E-Health Unternehmen Töchter & Söhne bietet pflegenden Angehörigen in Deutschland ab sofort digitale Unterstützung: Die curendo Community ist das erste soziale Netzwerk im deutschsprachigen Raum, das sich speziell an pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende richtet.

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Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten
04.03.2015

Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten

Die neue S3-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke – Teil 1“ fasst neueste Erkenntnisse zum Schutz vor einem erneuten Schlaganfall zusammen.

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04.03.2015

Vernetzte Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht Förderung

Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen, Kliniken, Pädiater, Psychotherapeuten und andere müssen eng und strukturiert zusammenarbeiten, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern. Das fordert der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V. (bkjpp).

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04.03.2015

Gerontopsychiatrische Patienten profitieren von eng vernetzter Versorgung

Eine eng vernetzte Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Alters-Erkrankungen fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ) anlässlich des zwölften Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie eV (DGGPP). „Unterversorgung und Fehlversorgung sind keine Schlagworte, sondern traurige Realität – in ganz besonderer Weise betrifft dies Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter“, sagte der Vorsitzende des SPiZ, Dr. Frank Bergmann, heute in Essen.

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04.03.2015

Deutschkenntnisse im Klinik- und Pflegealltag

Wo internationales Ärzte- und Pflegepersonal zum Einsatz kommt, sind gute Deutschkenntnisse in der täglichen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen unverzichtbar. Mit dem berufsbegleitenden Sprachtraining „Deutsch für Ärztinnen und Ärzte“ und „Deutsch für Pflegepersonal“ bieten die Carl Duisberg Centren die Möglichkeit, sich praxisnah gezielt auf die gängigsten Situationen im medizinischen Alltag vorzubereiten. Interessierte können darüber hinaus die Prüfungen „telc Deutsch Pflege B1-B2“ oder „telc Deutsch Medizin B2-C1“ ablegen oder sich darauf vorbereiten lassen. Bei diesen Prüfungen handelt es sich um die ersten standardisierten Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte und Pflegekräfte in Deutschland. Sie sind in vielen Bundesländern zur beruflichen Zulassung oder Approbation anerkannt.

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