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01.01.2025 00:00
vdek zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II): Reform wird Situation Demenzkranker verbessern
13.08.2015

vdek zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II): Reform wird Situation Demenzkranker verbessern

Die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs mit einem neuen Begutachtungsverfahren für den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) sowie die Ablösung der drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade sind laut Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), die wichtigsten pflegepolitischen Maßnahmen seit vielen Jahren.

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praxisHochschule übernimmt akademischen Betrieb der Mathias Hochschule Rheine
05.08.2015

praxisHochschule übernimmt akademischen Betrieb der Mathias Hochschule Rheine

Die praxisHochschule Köln führt die Studiengänge der Mathias Hochschule Rheine weiter. Sie will die Akademisierung von Gesundheitsfachberufen mit innovativen Studienngängen weiter fördern. Die Konzentration der Mathias Stiftung wird indes künftig auf der Weiterentwicklung ihrer Gesundheitseinrichtungen liegen.

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Stada setzt sich für pflegende Angehörige ein
20.07.2015

Stada setzt sich für pflegende Angehörige ein

Die Stada Arzneimittel AG schließt sich der "Hessischen Initiative - Beruf und Pflege vereinbaren" an. „Den Arbeitsalltag und die Pflege unter einen Hut zu bekommen, ist für Angehörige oft ein enormer Kraftakt und erfordert viel Energie sowie ein funktionierendes Zeitmanagement. Wir haben die größte Hochachtung vor dieser Leistung und möchten unsere Beschäftigten daher bestmöglich unterstützen", erklärt Dr. Ute Pantke, Director Interne Kommunikation bei Stada.

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13.07.2015

vdek: Pflegeversicherung durch Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) gerechter

Als einen „der wichtigsten Reformschritte in der sozialen Pflegeversicherung überhaupt“ bezeichnet die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek) Ulrike Elsner das PSG II und begrüßt, dass nun endlich kognitive und psychische Einschränkungen der Pflegebedürftigen stärkere Berücksichtigung erfahren.

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30.06.2015

DAK-Gesundheit startet bessere Diabetesversorgung

Seit Mitte Juni nutzen die ersten 1.000 Versicherten, die schwer an Diabetes erkrankt sind, einen Spezial-Sensor der Firma Abbott. Das innovative System „FreeStyle Libre“ ermöglicht den Patienten das Zuckermessen mit einem diskreten Scan und bietet einen umfassenden Einblick in den Glukoseverlauf. Die Krankenkasse weitet das besondere Angebot noch aus: Bis Jahresende profitieren davon insgesamt bis zu 7.000 DAK-Versicherte.

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Der Biotech-Industrie geht es gut
25.06.2015

Der Biotech-Industrie geht es gut

Auf einer Pressekonferenz stellte der vfa bio den 10. Biotechnologie-Report vor. Durchgeführt gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG), blickte man auf die Biotech-Industrie vor 10 Jahren, den Status quo im Jahr 2014 und nicht zuletzt auf die Zukunft der Branche.

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23.06.2015

Vier neue Studiengänge starten im September

Die SRH Fernhochschule erweitert ihr Studienangebot um die Bachelor-Studiengänge Public Management & Public Services, Hotel- und Tourismusmanagement, Sportmanagement sowie den Master-Studiengang Prävention und Gesundheitspsychologie.

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19.06.2015

MEDCARE: Die Zukunft der Pflege im Fokus

Moderne Konzepte für sektorenübergreifendes Pflegemanagement, fortschrittliche Behandlungspflege sowie den interdisziplinären Austausch stellt die MEDCARE ins Zentrum. Vom 30. September bis 1. Oktober 2015 geht der neue Kongress mit Fachausstellung für klinische und außerklinische Patientenversorgung in Leipzig an den Start. Die zertifizierte Fortbildungsveranstaltung konzentriert sich auf die Themencluster Wundversorgung, Ernährung, Stoma und Inkontinenz sowie Palliativmedizin.

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17.06.2015

Pflegebedürftige am Lebensende besser versorgen

Viele Deutsche schätzen die aktuelle Versorgungssituation am Lebensende als problematisch ein. Dies belegt eine repräsentative Bevölkerungsbefragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP). Jeder Fünfte, der bereits einen Sterbenden begleitet hat, bezeichnet die Versorgung als schlecht. Um die Hospiz- und Palliativversorgung zu verbessern, hat die Bundesregierung einen entsprechenden Gesetzesentwurf heute in den Bundestag eingebracht.

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16.06.2015

Fischer (vfa): "Keine neutrale Nutzenbewertung in Deutschland"

Der Verband der forschender Arzneimittelhersteller kritisiert deutsche Preisfindungspolitik bei Arzneimitteln und dass die Medikamente nicht in ausreichendem Maß in die Patientenversorgung gelangen.

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Schleswig-Holstein stellt sich für die Pflegezukunft auf
11.06.2015

Schleswig-Holstein stellt sich für die Pflegezukunft auf

Schleswig-Holstein ist mit den Vorbereitungen zur Errichtung einer Pflegekammer auf gutem Weg zu einer zukunftsfähigen Pflege. Nach Überzeugung der Befürworter der Pflegekammer ist diese das notwendige Instrument, die Attraktivität des Pflegeberufes zu sichern. Zwar könne die Selbstverwaltung der Pflege den aktuellen Pflegenotstand nicht abwenden, denn dieser ist von den bisherig zuständigen Entscheidungsträgern zu verantworten. Diese haben vor allem die Attraktivität des Pflegeberufes in den zurückliegenden Jahrzehnten beschädigt.

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11.06.2015

Studie: Krankenhaus-Chefs kritisieren den Einfluss der Politik auf den Klinikbetrieb

Das Bundeskabinett hat heute die Krankenhausreform verabschiedet, und auf der politischen Agenda stehen schon die nächsten Projekte im Gesundheitswesen. Die Erwartungen an die Vorhaben der Politik sind in Deutschlands Kliniken aber eher gering. 61 Prozent der Krankenhaus-Chefs bezeichnen den Einfluss der Politik auf den Klinikbetrieb als schädlich. Vor allem die Leiter der freigemeinnützigen Häuser äußern Bedenken: Fast drei Viertel von ihnen sehen die Auswirkungen der Politik kritisch. Für die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Personalberatung Rochus Mummert 100 Geschäftsführer und Direktoren deutscher Kliniken.

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KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit
11.06.2015

KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit

„Der Anspruch des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Krankenhausreform steht im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit in unseren Krankenhäusern. Die Bundesregierung will das Beste für die Patienten, aber streicht in Milliardenhöhe. Wir brauchen mehr Personal, keine Kürzungen. Der Investitionsbedarf wird anerkannt, aber es gibt weiterhin keine Lösung für den milliardenschweren Investitionsstau. Diese absurde Reform gefährdet unsere Leistungsfähigkeit und damit auch die gute Versorgung unserer Patienten. So wird das Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) zum Krankenhaus-Schließungsgesetz“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).

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KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit
11.06.2015

KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit

„Der Anspruch des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Krankenhausreform steht im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit in unseren Krankenhäusern. Die Bundesregierung will das Beste für die Patienten, aber streicht in Milliardenhöhe. Wir brauchen mehr Personal, keine Kürzungen. Der Investitionsbedarf wird anerkannt, aber es gibt weiterhin keine Lösung für den milliardenschweren Investitionsstau. Diese absurde Reform gefährdet unsere Leistungsfähigkeit und damit auch die gute Versorgung unserer Patienten. So wird das Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) zum Krankenhaus-Schließungsgesetz“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).

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