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01.01.2025 00:00
Fortsetzung des Runden Tisches „Zuwanderung Gesundheits- und Pflegeberufe“
25.01.2024

Fortsetzung des Runden Tisches „Zuwanderung Gesundheits- und Pflegeberufe“

Die Beschleunigung der Verfahren zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse im ärztlichen und pflegerischen Bereich, insbesondere durch die Digitalisierung, standen im Vordergrund des 2. Runden Tisches „Zuwanderung Gesundheits- und Pflegeberufe“, der Anfang Januar auf Initiative des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg in Stuttgart stattfand.

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VdPB soll Berufsregister führen und Weiterbildungsordnung erstellen
24.01.2024

VdPB soll Berufsregister führen und Weiterbildungsordnung erstellen

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach will die Interessenvertretung der Pflegekräfte stärken. Gerlach betonte am 24. Januar 2024 in München anlässlich der für den Nachmittag angesetzten Ersten Lesung des entsprechenden Gesetzentwurfs im Landtag: „Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf in Bayern attraktiver zu machen. Ein wichtiger Baustein dafür ist auch eine starke Interessenvertretung der Pflegekräfte. Mit unserem Vorschlag wird die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) weiterentwickelt.“

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Die Pandemie hat keine Kündigungswelle in Pflegeberufen ausgelöst
23.01.2024

Die Pandemie hat keine Kündigungswelle in Pflegeberufen ausgelöst

Aufgrund der gestiegenen Belastung im Gesundheits- und Pflegesektor infolge der Pandemie wurde befürchtet, dass mehr Pflegekräfte ihren Job aufgeben. Eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Die Zahl der Pflegefach- und Pflegehilfskräfte stieg insgesamt deutlich und die Beschäftigungsverhältnisse waren nach Beginn der Corona-Pandemie ähnlich stabil wie vorher. Der befürchtete verstärkte Personalabgang aus dem Sektor trat damit nicht ein.

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Pflegeazubis übernehmen die Stationsleitung
19.01.2024

Pflegeazubis übernehmen die Stationsleitung

Am Montag, dem 22. Januar, übernahmen die Pflegeazubis des 3. Ausbildungsdrittels der Pflegeschule des Gesundheits-Campus Klinikum Frankfurt (Oder) wieder das Zepter. Das Projekt "Azubi-Station" fördert das eigenverantwortliche Handeln und bereitet die angehenden Pflegekräfte auf die bevorstehenden Prüfungen vor.

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19.01.2024

Bayerische Gesundheits- und Pflegeministerin startet digitalen Pflegefinder

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach vereinfacht die Suche nach pflegerischen Angeboten und hat dafür einen digitalen „Pflegefinder“ gestartet. „Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern. Bei unserem digitalen ‚Pflegefinder - die Pflegebörse für Bayern‘ finden Betroffene seit Januar gebündelt Pflegeangebote daheim im direkten Lebensumfeld sowie wichtige Unterstützungsmöglichkeiten und freie Pflegeheimplätze – und das mit nur wenigen Klicks“, erklärte Gerlach.

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17.01.2024

Akademische Pflege nah am Patienten

Das Klinikum Karlsruhe will die Zahl seiner Pflegekräfte mit Hochschulabschluss deutlich erhöhen, um den Beruf attraktiver zu machen, zusätzliche Karriereoptionen zu schaffen und die Pflege „am Bett“ weiter zu professionalisieren und qualitativ zu verbessern. Kurzum: Das Angebot soll mehr Fachpersonal für den spannenden Pflegeberuf begeistern.

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DKG: Vorhaltefinanzierung verfehlt alle Ziele
16.01.2024

DKG: Vorhaltefinanzierung verfehlt alle Ziele

Im Jahr 2024 müssten die Weichen gestellt werden, um die Krankenhausversorgung mittel- und langfristig sicherzustellen, so die Forderung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die Erwartungen der deutschen Krankenhäuser bezögen sich dabei sowohl auf kurzfristige Stabilisierungsmaßnahmen, die unbedingt notwendig seien, als auch auf eine langfristige umfassende zwischen Bund, Ländern und Krankenhausträgern abgestimmte Krankenhausreform.

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16.01.2024

VdPB legt aktuelle Zahlen zum Pflegepersonalbedarf in den bayerischen Regionen vor

Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) präsentierte die Ergebnisse der zweiten Runde ihrer Monitoringstudie Pflegepersonalbedarf Bayern 2023 in Nürnberg. Damit stellte die VdPB nach ihrer Studie aus dem Jahr 2020 erneut datengestützte Erkenntnisse, reale Zahlen und belastbare Prognosen den in letzter Zeit üblich gewordenen Narrativen und häufigen Fehlinterpretationen zur Zukunft der Pflege gegenüber.

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16.01.2024

Mehr Forschung und Innovationen für die Pflege: Vorstand und Geschäftsführung der DIP-Organisationen ziehen positive Bilanz

Anlässlich der Jahresabschlüsse für das Jahr 2022 ziehen der Vorstand des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) und die Geschäftsführung der eng kooperierenden Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP-GmbH) eine positive Bilanz und blicken zuversichtlich in das Jahr 2024. „Wir haben innerhalb eines einzigen Jahres noch nie so viele Projekte umsetzen und damit Innovationen für die Pflege betreiben können wie 2022 und diese Tendenz setzt sich fort!“, freute sich Professor Frank Weidner, Vorstandsvorsitzender im DIP-Institut und geschäftsführender Gesellschafter der DIP-GmbH. Beide Organisationen weisen für 2022 mehr als 25 bearbeitete Pflegeforschungsprojekte im Volumen von nahezu 1,6 Mio. Euro aus, wobei der Anteil des DIP-Instituts ein Drittel ausmachte.

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12.01.2024

Finanzielle Belastung von Pflegeheim-Bewohnenden erreicht neuen Spitzenwert

Die durchschnittliche finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen, die im Pflegeheim leben, ist im vergangenen Jahr laut einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erneut gestiegen. Im Vergleich zum Jahr 2022 gab es bei den pflegebedingten Zuzahlungen einen Anstieg von 19,2 Prozent. Trotz der Einführung von Zuschlägen zur Begrenzung des Eigenanteils an den pflegebedingten Aufwendungen liegt die durchschnittliche Gesamtbelastung der Bewohnerinnen und Bewohner infolge der steigenden Preise inzwischen wieder auf dem Niveau des Jahres 2021, also vor der Einführung der Zuschläge durch die Politik.

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Stationäre Pflege: Anstieg der Eigenanteile für Pflegebedürftige in Pflegeheimen durch gestiegene Zuschüsse abgebremst
11.01.2024

Stationäre Pflege: Anstieg der Eigenanteile für Pflegebedürftige in Pflegeheimen durch gestiegene Zuschüsse abgebremst

Die Eigenanteile für Pflegebedürftige in der stationären Pflege sind im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, das zeigt eine Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), die die bundesweit durchschnittliche monatliche Eigenbeteiligung vom 1.1.2024 mit der vom 1.1.2023 vergleicht. Die Steigerung fällt jedoch geringer aus als im Vorjahreszeitraum, weil die seit 2022 von den Pflegekassen gezahlten Zuschüsse auf den einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) ab dem 1.1.2024 erhöht wurden.

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09.01.2024

Digitale Pflege kann Stress reduzieren und Fachpersonal entlasten

Bürokratie und intransparente Kommunikation mit den Krankenkassen stellen für zu Pflegende und deren Angehörige eine Belastung dar. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV). Die Ergebnisse zeigen: Die Beurteilung durch den Medizinischen Dienst und die Gründe für eine Pflegegrad-Einstufung sind für Betroffene häufig nicht nachvollziehbar. Die mangelnde Transparenz wiederum verursacht Stress. Gleichzeitig sehen viele Befragte die Chance, durch digitale Lösungen den Austausch mit Krankenkassen und die Pflege im eigenen Zuhause zu verbessern.

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„Neues Versorgungs-ABC“: Strategische Allianz von BrückenKöpfe und consus
08.01.2024

„Neues Versorgungs-ABC“: Strategische Allianz von BrückenKöpfe und consus

Unser Gesundheitswesen steht vor einem enormen Transformationsprozess: Ein zunehmender Mangel an Fachkräften und sehr begrenzte finanzielle Ressourcen bei Kostenträgern und öffentlichen Haushalten treffen infolge der Demografie auf einen wachsenden Bedarf an gesundheitlichen Leistungen. Ein besitzstandswahrendes "Weiter so" sei ausgeschlossen und auch nicht im Sinne der Patientinnen und Patienten, sind sich die Kooperationspartner sicher.

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07.01.2024

AOK Nordost und Barmer rufen zur Teilnahme am Selektivvertrag für gerätegestützte telemedizinische Versorgung auf

Seit Beginn des Jahres 2024 bauen AOK Nordost und Barmer die gerätegestützte telemedizinische Versorgung für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aus. Die Lösung sei sehr einfach: Mit Hilfe einer App und zertifizierten Medizingeräten, die vom Pflegepersonal bedient werden, hätten die zugeschalteten Ärztinnen und Ärzte weit bessere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten als in einer gewöhnlichen Videosprechstunde.

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