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01.01.2025 00:00
30.03.2015

Kirche und Diakonie stoßen gesellschaftliche Demenz-Debatte an

Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Demenz. Jährlich erkranken derzeit rund 140 000 Menschen neu. Aktuellen Studien zufolge wird sich diese Zahl bis 2050 verdoppeln. In ihrem heute veröffentlichten Text „Wenn die alte Welt verlernt wird. Umgang mit Demenz als gemeinsame Aufgabe“ informieren die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland über Hilfsangebote für ratsuchende Menschen und ermutigen Betroffene und deren Angehörige zu einem bewussten Umgang mit der Erkrankung. Zugleich fordern sie die Verantwortungsträger in Politik und Verbänden auf, die Lebensumstände für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu verbessern.

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30.03.2015

Neujustierung der Pflegepolitik notwendig

In der aktuellen Diskussion um die Pflege wird die vollstationäre Pflege häufig als minderwertig dargestellt. Demgegenüber wird insbesondere auch in öffentlichen Debatten durch die Politik die ambulante oder auch die Pflege im eigenen Haus durch die Angehörigen oftmals als die wünschenswertere Form der Pflege gepriesen. Dies kritisierte der Branchenverband SPECTARIS in einem Positionspapier anlässlich der Messe Altenpflege, die vom 24. bis 26. März in Nürnberg stattfand

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30.03.2015

Neujustierung der Pflegepolitik notwendig

In der aktuellen Diskussion um die Pflege wird die vollstationäre Pflege häufig als minderwertig dargestellt. Demgegenüber wird insbesondere auch in öffentlichen Debatten durch die Politik die ambulante oder auch die Pflege im eigenen Haus durch die Angehörigen oftmals als die wünschenswertere Form der Pflege gepriesen. Dies kritisierte der Branchenverband SPECTARIS in einem Positionspapier anlässlich der Messe Altenpflege, die vom 24. bis 26. März in Nürnberg stattfand

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30.03.2015

Ratgeber: „Leben mit der Diagnose Alzheimer“

Düsseldorf, 26. März 2015 – Die Diagnose Alzheimer ist ein großer Einschnitt im Leben – sowohl für Menschen mit Alzheimer als auch für ihre Angehörigen. Mit dem neuen Ratgeber „Leben mit der Diagnose Alzheimer“ erläutert die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI), was auf Patienten und ihre Familien und Freunde zukommen kann und gibt Informationen und Ratschläge, um diese Situationen zu meistern.

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Strategische Weiterentwicklung des Bereichs Pflege
30.03.2015

Strategische Weiterentwicklung des Bereichs Pflege

Als ein führender Fachverlag im deutschsprachigen Gesundheitswesen wird Springer Medizin den Bereich Pflege stärker als bisher fokussieren. Im Mittelpunkt steht dabei zunächst die Weiterentwicklung der drei Bereiche: Aus-, Fort- und Weiterbildung des Print- und Online-Angebots für alle professionell Pflegenden, das digitale Produktportfolio und die Pflegekongresse. Für die entsprechende Strategie und deren erfolgreiche operative Umsetzung zeichnet seit 1. März 2015 Falk H. Miekley als Director Professional Care verantwortlich.

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13.03.2015

Neuer DAK-Service: Patientenquittung per Mausklick

Die DAK-Gesundheit bietet einen neuen Online-Service: Ab sofort können Versicherte ihre Patientenquittung einfach und bequem im Internet anfordern. Damit erleichtert die Krankenkasse ihren Kunden den Zugriff auf eigene persönliche Daten. Gleichzeitig gibt es mehr Transparenz, wenn es um die Kosten einer ärztlichen Behandlung geht. Der besondere Clou: DAK-Versicherte können ihre Daten über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren anfordern. Gesetzlich vorgeschrieben sind nur 18 Monate.

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11.03.2015

Pflegende Angehörige bekommen ein eigenes soziales Netzwerk

​Das Berliner E-Health Unternehmen Töchter & Söhne bietet pflegenden Angehörigen in Deutschland ab sofort digitale Unterstützung: Die curendo Community ist das erste soziale Netzwerk im deutschsprachigen Raum, das sich speziell an pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende richtet.

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Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten
04.03.2015

Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten

Die neue S3-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke – Teil 1“ fasst neueste Erkenntnisse zum Schutz vor einem erneuten Schlaganfall zusammen.

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04.03.2015

Vernetzte Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht Förderung

Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen, Kliniken, Pädiater, Psychotherapeuten und andere müssen eng und strukturiert zusammenarbeiten, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern. Das fordert der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V. (bkjpp).

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04.03.2015

Gerontopsychiatrische Patienten profitieren von eng vernetzter Versorgung

Eine eng vernetzte Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Alters-Erkrankungen fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ) anlässlich des zwölften Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie eV (DGGPP). „Unterversorgung und Fehlversorgung sind keine Schlagworte, sondern traurige Realität – in ganz besonderer Weise betrifft dies Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter“, sagte der Vorsitzende des SPiZ, Dr. Frank Bergmann, heute in Essen.

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04.03.2015

Deutschkenntnisse im Klinik- und Pflegealltag

Wo internationales Ärzte- und Pflegepersonal zum Einsatz kommt, sind gute Deutschkenntnisse in der täglichen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen unverzichtbar. Mit dem berufsbegleitenden Sprachtraining „Deutsch für Ärztinnen und Ärzte“ und „Deutsch für Pflegepersonal“ bieten die Carl Duisberg Centren die Möglichkeit, sich praxisnah gezielt auf die gängigsten Situationen im medizinischen Alltag vorzubereiten. Interessierte können darüber hinaus die Prüfungen „telc Deutsch Pflege B1-B2“ oder „telc Deutsch Medizin B2-C1“ ablegen oder sich darauf vorbereiten lassen. Bei diesen Prüfungen handelt es sich um die ersten standardisierten Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte und Pflegekräfte in Deutschland. Sie sind in vielen Bundesländern zur beruflichen Zulassung oder Approbation anerkannt.

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04.03.2015

Knochenstoffwechsel: Neuratige Medikamente verbessern die Behandlung der Osteoporose

Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, betrifft in Deutschland weit über sieben Millionen Menschen. Sie tritt bei Frauen oft nach den Wechseljahren auf. Bei Männern und Frauen wird mit zunehmendem Lebensalter die Knochendichte geringer und erhöht damit das Risiko für Knochenbrüche. Neue Erkenntnisse zum Hormonstoffwechsel des Knochens haben die Entwicklung von neuen, rasch wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten ermöglicht. Die Medikamente, die in den Hormonstoffwechsel eingreifen, kommen als Alternative zu den bewährten Bisphosphonaten in Frage. Wie Patienten von den neuen Wirkstoffen profitieren, erläutern Experten auf der Pressekonferenz anlässlich des 58. Symposiums der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am 18. März 2015 in Lübeck.

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Hepatitis C-Therapie: Die Revolution geht weiter
04.03.2015

Hepatitis C-Therapie: Die Revolution geht weiter

Immer mehr Patienten, die chronisch an Hepatitis C erkrankt sind, können auf Heilung hoffen. Seit die Europäische Arzneimittelbehöre im Januar 2014 das erste hochwirksame Medikament zur interferonfreien Therapie gegen die Lebererkrankung zugelassen hat, verzeichnen Mediziner auf diesem Gebiet eine rasante Entwicklung. Mit den jüngst erfolgten Zulassungen für „Ledipasvir/Sofosbuvir“ als Einzeltablette sowie „Paritaprevir/r plus Ombitasvir“ und „Dasabuvir“ hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) nun bereits zum vierten Mal in kürzester Zeit ihre Therapieempfehlungen ergänzt. Das aktuelle „Addenum“ zur „S3-Leitlinie Hepatitis C“ ist auf der Homepage der DGVS abrufbar. Die Fachgesellschaft empfiehlt Ärzten, die Patienten mit Hepatitis C behandeln, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren.

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Kritik an Gesetzentwurf – Praxisärzte fordern sinnvolle Patientensteuerung
04.03.2015

Kritik an Gesetzentwurf – Praxisärzte fordern sinnvolle Patientensteuerung

Zur ersten Lesung im Deutschen Bundestag erneuert der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands seine Kritik am Versorgungsstärkungsgesetz und fordert eine sinnvolle Steuerung der Patienten. „Die geplanten Termiensrvicestellen sind reine Symbolpolitik und werden die Versorgungsengpässe bei fachärztlichen Leistungen nicht beheben“, prognostiziert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Dirk Heinrich. Statt über geeignete Wege zur Steuerung der Patientenströme nachzudenken, würden der ambulanten Versorgung mit dem Gesetz Kapazitäten entzogen. Dies passe vorn und hinten nicht zusammen.

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