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KKH-Chef befürwortet Gesetzesvorschlag von Jens Spahn
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Versorgung von Patienten, die künstlich beatmet werden müssen, in Zukunft verbessern. Ein Gesetzentwurf sieht vor, Fehlanreize und Missbrauch bei der anspruchsvollen Intensivpflege von Beatmungspatienten zu unterbinden. „Das ist ein positives Signal für alle Betroffenen. Damit zeigt der Gesundheitsminister, dass er sich aktiv für mehr Qualität in der Versorgung von Versicherten einsetzt“, erklärt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
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vdek begrüßt Neuregelung der intensivpflegerischen Versorgung
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Versorgung von Schwerstkranken, die u. a. künstlich beatmet werden, zu verbessern. Es wird ein neuer Leistungsanspruch „Außerklinische Intensivpflege“ eingeführt.
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MDK-Reformgesetz: Geriater fordern frühzeitige Einbindung von Fachärzten bei Gesetzesänderungen
Die geplante Reform des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, kurz MDK, löst bei den Altersmedizinern in den Klinken große Diskussionen aus. So sollen demnächst Kliniken mit zahlreichen beanstandeten Abrechnungen häufiger geprüft werden als andere. In der Altersmedizin werden aber beispielsweise sehr häufig die langen Liegezeiten der hochbetagten Patienten moniert. Stehen demnächst also ständig die Prüfer auf der Matte? „Eine von vielen Besonderheiten der Altersmedizin, die in dem Entwurf keine Berücksichtigung findet“, sagt Professor Hans Jürgen Heppner (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Universität Witten/Herdecke.
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Am 22. August hat die Pflege Docu Day: Ab dann gibt es Dokumentation statt Patienten
Nach einer Studie verbringen deutsche Pflegekräfte 36 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation*. Umgerechnet auf das Jahr bedeute dies, laut der Asklepios-Klinik-Gruppe, dass sie ab dem 22. August theoretisch keinen einzigen Patienten mehr, sondern ausschließlich Papier und elektronische Dokumentationen zu "pflegen" haben. Die zunehmende Dokumentation führe jedoch zu vermehrtem Stress und einer Belastung der Pflegekräfte. Denn ein fehlendes Handzeichen könne trotz durchgeführter Pflegeleistungen bereits zur Reklamation durch die Kostenträger führen, im schlimmsten Fall werde die Leistung sogar nicht bezahlt.
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Pflegekammern lösen nicht die drängenden Probleme
„Die Pflegekammern können die drängenden Probleme in der Pflege nicht lösen“, sagt Sascha H. Wagner, gesundheitspolitischer Sprecher der NRW-LINKEN, mit Blick auf die aktuelle Diskussion über die Pflegekammern im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Am Mittwoch soll im Rahmen der Debatte über die Änderung des Heilberufsgesetzes im Gesundheitsausschuss des Landtages auch über Heilberufskammern diskutiert werden. DIE LINKE befürchtet damit eine Weichenstellung für Pflegekammern und lehnt diese ab.
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Schleswig-Holstein: Einführung des "Betrieblichen Pflegelotsen"
Pflege und Beruf unter einen Hut zu bringen gestaltet sich für berufstätige pflegende Angehörige oft schwierig. In Schleswig-Holstein soll nun das neue Programm "Betriebliche Pflegelotsen" Unterstützung bieten, das vom Unternehmensverband Nord, der AOK Nordwest, dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) und dem Landes-Sozialministerium initiiert wurde.
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KassenGipfel 2020
Die Zukunft der GKV und PKV ist nach wie vor Kerngegenstand der politischen und rechtlichen Diskussion. Seien Sie daher auf dem KassenGipfel 2020 mit dabei, wenn die Kostenträger im Gesundheitsmarkt ihre „Karten auf den Tisch legen“ und melden Sie sich jetzt an!
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Die Linke: Pflege-Mindestlohn-Erhöhung nur erster Schritt zur Aufwertung des Pflegeberufes
Die Einigung auf eine Erhöhung der Pflege-Mindestlöhne begrüßt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei Die Linke, sieht allerdings weiteren Verbesserungsbedarf.
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AOK-Gemeinschaft legt Positionspapier zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung vor
In der anhaltenden Diskussion rund um eine Reform der sozialen Pflegeversicherung hat die AOK-Gemeinschaft jetzt ein eigenes Positionspapier vorgelegt. Auf Basis des derzeitigen Teilleistungssystems werden Vorschläge zur strukturellen Weiterentwicklung sowie zur finanziellen Konsolidierung bis zum Jahr 2030 gemacht. "Wir stehen vor der großen Herausforderung, die Zukunft der sozialen Pflegeversicherung mittelfristig abzusichern. Dabei geht es im Kern um eine verbesserte Situation der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen, den Schutz vor deren wirtschaftlicher Überforderung sowie die Gewährleistung von Beitragssatzstabilität", sagt Dr. Volker Hansen, Vorsitzender des AOK-Aufsichtsrates für die Arbeitgeberseite.
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Personalmangel auf Intensivstationen verschärft sich weiter
Schon vor Beginn der Pandemie war die Personalausstattung auf deutschen Intensivstationen knapp kalkuliert und ein Pflegepersonalmangel absehbar. Die Personaldecke hat sich im Vergleich zu 2018 nochmals deutlich verschlechtert (1), darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) hin. So denken etwa ein Drittel der Beschäftigten in diesem Bereich darüber nach, ihren Beruf in den kommenden zwölf Monaten zu verlassen (2). Die Sektion Pflege der DGIIN befürchtet jetzt eine weitere Verschärfung, welche nicht nur den Betrieb einzelner Intensivstationen gefährden kann, sondern das gesamte Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze bringen wird: Absehbar wird die kritische Personalstärke zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs dauerhaft unterschritten werden.
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