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"Dieser ‚Weihnachtsspot’ verkauft nichts"
Pflege ist mehr als ein Beruf – das zeigt das Bundesministerium für Gesundheit mit einem emotionalen Kurzfilm kurz vor Weihnachten. Der Film ist ab sofort online und für mehrere Wochen in den Kinos zu sehen. Scholz & Friends Berlin startet damit für das Bundesgesundheitsministerium die werbliche Kommunikation zum Wert der Pflegeberufe. Hintergrund ist das Pflegepersonalstärkungsgesetz, das ab 1. Januar 2019 greift und dazu beitragen soll, den Pflegeberuf in Deutschland attraktiver zu machen.
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"Pflege-Schwur": Drei Staatssekretäre zu den Plänen ihrer Minister
„Drei Minister leisten den Pflege-Schwur“, titelte die Bild-Zeitung Ende Juni 2018. Gesundheitsminister Jens Spahn, Familienministerin Franziska Giffey und Arbeitsminister Hubertus Heil versprachen im gemeinsamen Interview „mehr Pfleger, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne“. Sie ließen sich mit aufeinander gelegten Händen beim „Schwur“ fotografieren. Das war natürlich vor allem PR, denn die „Konzertierte Aktion Pflege“, um die es ging, stand damals bereits seit Monaten im Koalitionsvertrag.
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2. Pflegetag Bremen: Pflegeverband übergibt Wahlprüfsteine
Aus Anlass des 2. Bremer Pflegetages des DBfK Nordwest und mit Blick auf die im Mai anstehende Bürgerschaftswahl in Bremen hat der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.V. den zur Podiumsdiskussion geladenen Politikerinnen und Politikern Wahlprüfsteine übergeben, in denen konkrete Fragen zur künftigen Pflegepolitik formuliert sind. Im Mittelpunkt stehen dabei Personalausstattung, Attraktivität der Pflegeberufe und Selbstverwaltung.
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„Die Pflege muss weiter verbessert werden“
„Sie haben hier eine wissenschaftliche Einrichtung, die für die Zukunft der qualifizierten Pflege in Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland wichtig ist“, sagte die Landtagsabgeordnete Katharina Binz, Bündnis 90/Die Grünen, bei ihrem Besuch der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV). Sie und das Orstverbandssprecher-Duo der Grünen Vallendar, Carmen Bohlender und Andreas Wandow, ließen sich in der Pflegewissenschaftlichen Fakultät über die Themen- und Forschungsschwerpunkte informieren.
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Am 22. August hat die Pflege Docu Day: Ab dann gibt es Dokumentation statt Patienten
Nach einer Studie verbringen deutsche Pflegekräfte 36 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation*. Umgerechnet auf das Jahr bedeute dies, laut der Asklepios-Klinik-Gruppe, dass sie ab dem 22. August theoretisch keinen einzigen Patienten mehr, sondern ausschließlich Papier und elektronische Dokumentationen zu "pflegen" haben. Die zunehmende Dokumentation führe jedoch zu vermehrtem Stress und einer Belastung der Pflegekräfte. Denn ein fehlendes Handzeichen könne trotz durchgeführter Pflegeleistungen bereits zur Reklamation durch die Kostenträger führen, im schlimmsten Fall werde die Leistung sogar nicht bezahlt.
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Anästhesisten warnen vor drohender Verschiebung von Operationen wegen Pandemie
Die deutschen Narkoseärzte warnen vor einer Überlastung der Krankenhäuser durch die Pandemie und die Folgen verschobener Operationen: "Vor allem durch verstärktes Impfen müssen wir unbedingt verhindern, dass die Intensivstationen noch mehr Covid-19-Patienten aufnehmen müssen und deshalb andere Krankenhaus-Abteilungen in ihrem Betrieb eingeschränkt werden", sagt Professor Dr. Götz Geldner, Präsident des "Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten" (BDA) mit mehr als 20.000 Anästhesistinnen und Anästhesisten in der Mitgliederschaft.
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AOK-Gemeinschaft legt Positionspapier zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung vor
In der anhaltenden Diskussion rund um eine Reform der sozialen Pflegeversicherung hat die AOK-Gemeinschaft jetzt ein eigenes Positionspapier vorgelegt. Auf Basis des derzeitigen Teilleistungssystems werden Vorschläge zur strukturellen Weiterentwicklung sowie zur finanziellen Konsolidierung bis zum Jahr 2030 gemacht. "Wir stehen vor der großen Herausforderung, die Zukunft der sozialen Pflegeversicherung mittelfristig abzusichern. Dabei geht es im Kern um eine verbesserte Situation der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen, den Schutz vor deren wirtschaftlicher Überforderung sowie die Gewährleistung von Beitragssatzstabilität", sagt Dr. Volker Hansen, Vorsitzender des AOK-Aufsichtsrates für die Arbeitgeberseite.
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AOK-Pflegenavigator macht Unterschiede in der Qualität stationärer Einrichtungen sichtbar
Für Pflegeheime gilt seit Ende 2019 ein neues System der Qualitätsprüfung. Von den Ergebnissen der externen Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MD) in den Einrichtungen der Langzeitpflege sind bisher rund 95 Prozent in den AOK-Pflegenavigator eingeflossen. Wer sich informieren möchte, wie ein Pflegeheim bewertet wurde und wie sich die Ergebnisse im Vergleich zu anderen Einrichtungen darstellen, kann sich einen Überblick verschaffen. Seit März 2022 wurde das Portal um eine weitere Säule des neuen Qualitäts- und Prüfsystems ergänzt.
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AOK: Konzertierte Aktion Pflege setzt wichtige Akzente in der Pflege
Die AOK hat sich nach eigenen Angaben intensiv an der Arbeit der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) beteiligt. Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, zieht sein Fazit. Dabei hebt er die Einigung in den Bereichen Digitalisierung und interprofessionelle Arbeitsteilung besonders hervor und fordert nun eine Umsetzung der Ergebnisse.
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Arbeits- und Sozialministerium setzt erfolgreiche Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege fort
„Weil jede Fachkräftelücke eine erhöhte Arbeitsverdichtung für die rund 44.000 Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz bedeutet, stand für uns außer Frage, dass wir gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern die erfolgreiche ‚Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Gesundheitsfachberufe 2012 bis 2015, Berufsfeld Pflege‘ in Form der ‚Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege 2.0 – 2018 bis 2022‘ fortsetzen“, so die Begründung von Arbeits- und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich der Pressekonferenz am 26. November zur Vorstellung und Unterzeichnung der dazugehörigen Vereinbarung.
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