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vdek: "Es fehlt ein schlüssiges Gesamtkonzept zur Finanzierung"
Durch das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) soll die Situation in der Kranken- und Altenpflege in Deutschland verbessert werden. Dieses Ziel unterstützt der Verband der Ersatzkassen (vdek). Die Ersatzkassen seien bereit, ihren Anteil zur Stärkung und Förderung der Pflege zu leisten. Sie erwarteten aber gleichzeitig einen verantwortlichen Umgang mit den Beitragsgeldern der gesetzlich Krankenversicherten, erklärte der vdek anlässlich der Anhörung der Verbände im Bundesministerium für Gesundheit (BMG).
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vdek: Pflegeversicherung durch Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) gerechter
Als einen „der wichtigsten Reformschritte in der sozialen Pflegeversicherung überhaupt“ bezeichnet die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek) Ulrike Elsner das PSG II und begrüßt, dass nun endlich kognitive und psychische Einschränkungen der Pflegebedürftigen stärkere Berücksichtigung erfahren.
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VdK fordert Nachbesserungen für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige
„20 Jahre nach Einführung der Pflegeversicherung sorgt ein neues Feststellungsverfahren endlich dafür, dass der Betreuungsbedarf von Menschen mit Demenz bei der Pflegeeinstufung gleichberechtigt berücksichtigt wird“, so Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz. Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs werde eine zentrale Forderung des Sozialverbands VdK erfüllt; doch es gebe Optimierungsbedarf.
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VdK: Erkenntnisse des Altenberichts müssen umgesetzt werden
„Eine nachhaltige Seniorenpolitik muss endlich zur Pflichtaufgabe auf Bundes-, Landes- und vor allem auf kommunaler Ebene werden. Dazu gehören verschiedene Maßnahmen, die die Gesundheit, Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alter erhalten, aber auch Barrierefreiheit, Pflegestrukturen und altersgerechten Wohnraum inklusive altersgerechter Assistenzsysteme im Blick haben.“ Das erklärt Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich des Internationalen Tags der älteren Menschen am 1. Oktober.
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VdPB fordert sichere Versorgung mit Schutzausrüstung für alle Pflegenden
Noch ist die große Welle der schwer an COVID-19 erkrankten Patientinnen und Patienten mit intensivmedizinischem Versorgungsbedarf nicht in den Kliniken angekommen. Dennoch häufen sich Meldungen, dass die Bestände an Schutzausrüstungen in medizinischen und pflegerischen Versorgungseinrichtungen zur Neige gehen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml bestätigten in einem Interview den sich durch die weltweite Corona-Krise verschärfenden Mangel an dringend benötigtem Schutzmaterial. Sie kündigten an, Nachlieferungen seien in Kürze zu erwarten, das Material sei bestellt und zum Teil sogar schon bezahlt, solange greife man auf Restbestände zurück. Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) weist in dem Zusammenhang auf die wachsende und berechtigte Sorge der beruflich Pflegenden hin, ohne ausreichenden Schutz der eigenen Gesundheit die Versorgung der Patientinnen und Patienten nicht mehr leisten zu können.
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VdPB: „Pflegerische Versorgungsdefizite in vielen Regionen Bayerns“
In ihrer Stellungnahme im Rahmen der Verbändeanhörung zur landesrechtlichen Umsetzung des PSG III begrüßt die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) die Initiative der Bayerischen Staatsregierung, die Gestaltungsoptionen der Bundesgesetzgebung zur Stärkung der kommunalen Handlungsebene aufzugreifen. Gleichzeitig bedauert die VdPB die viel zu zögerliche Umsetzung der im bereits zum 01.01.2017 in Kraft getretenen PSG III vorgesehenen Maßnahmen. Der Ausbau von Pflegestützpunkten und die Schaffung der regionalen Versorgungsstrukturen sei weit hinter den einst formulierten Zielen zurückgeblieben.
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VdPB: Pflegewissenschaftliche Basis ist elementar für die Profession
Das unlängst vom Pallottiner-Orden verkündete Ende der pflegewissenschaftlichen Fakultät an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner (PTHV) in Vallendar sei nicht nur eine schlechte Nachricht für die Profession Pflege insgesamt, sondern ein Alarmzeichen für die dringend notwendige Akademisierung der Pflege. Nach Ansicht der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) sei das Aus für die Pflegewissenschaft in Vallendar vor allem auch eine Mahnung an die Politik, die hochschulische Bildung nachdrücklicher voranzutreiben und zu priorisieren.
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Verabschiedung vor der Sommerpause möglich
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt ausdrücklich den Entwurf der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufegesetz als wichtigen weiteren Schritt in Richtung der Ausbildungsreform. Damit erfolge die Anpassung der Ausbildung in der professionellen Pflege an die aktuellen und zukünftigen Anforderungen bei der Versorgung von gesunden, kranken und pflegebedürftigen Menschen. Die große Mehrzahl der Regelungen in der Verordnung hält der DBfK für sachgerecht und angemessen. Überdimensioniert sei allerdings insbesondere die Zwischenprüfung geraten.
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Verbände fordern mehr Mitbestimmung in der Pflege
Für die Interessen pflegebedürftiger und behinderter Menschen setzen sich bundesweit die maßgeblichen Verbände ein. Gemeinsam kritisieren diese Organisationen, dass sie die Rechte von Pflegebedürftigen, Behinderten und ihren Familien nicht ausreichend vertreten können, weil sie in den wichtigen Gremien der Pflege nur eine eingeschränkte Mitbestimmung haben. Die Verbände fordern Nachbesserungen von der Politik.
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Verkürztes Warten auf Facharzt
Ist eine dringende Untersuchung vonnöten, erhalten gesetzlich Krankenversicherte ab 25. Januar über einen Service der Kassenärztlichen Vereinigungen einen zeitnahen Termin bei einem Orthopäden, Kardiologen oder Neurologen. Die Verbraucherzentrale NRW liefert weitere Hinweise, wie die Unterstützung bei der Terminvergabe künftig funktioniert.
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