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BeneVit Gruppe: CDU/CSU Bundestagsfraktion für schnelle Anerkennung des stambulanten Konzepts

17.10.2023 10:12
Die bundesweit tätige BeneVit Gruppe wertet das gerade vorgestellte Positionspapier "Pflege zukunftsfest machen" der CDU/CSU Bundestagsfraktion als positives Signal in die richtige Richtung. "Wir benötigen in Deutschland das komplette Überdenken der derzeitigen Pflegelandschaft. Ob in der Regierungsverantwortung, oder mit Unterstützung der Opposition, Veränderungen im großen Rahmen lassen sich nur gemeinsam voranbringen", ist sich Kaspar Pfister, Gründer und Inhaber der BeneVit Gruppe, sicher.

„Vieles Wünschenswerte und Vernünftige aus dem Papier der CDU/CSU Bundestagsfraktion, aber auch aus Papieren der Bundesregierung, könnte heute bereits gesetzliche Realität sein, wenn mehr getan als geredet werden würde. Nun spricht sich auch die größte Oppositionsfraktion in ihrem Papier für das „stambulante“ Betreuungs- und Pflegekonzept der BeneVit Gruppe aus. Dies, nachdem viele Vertreter der Krankenkassen, der Länder und Kommunen, sich bereits seit Jahren dafür einsetzen und mehrere Gutachten den Nutzen für hilfebedürftige Menschen und deren Angehörige belegen“, so Pfister.

Im Papier der CDU/CSU Bundestagsfraktion „Die Pflege zukunftsfest machen“ wird zusammengefasst:

„Komplementär zu diesem Maßnahmenkatalog sollten wir bereit sein, grundsätzlich neue Wege zu gehen, um den „Pflegedienst“ pflegende Angehörige durch passgenaue Hilfen im Sinne der Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen zielgerichtet zu unterstützen: Innovative Konzepte,….. wie die „stambulante“ Pflege, die pflegende Angehörige aktiv in die stationäre Pflege einbindet, müssen flächendeckend für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen als Option offenstehen…..“

„Trotz Anerkennungen, Preisen und Zusicherungen, kämpfe ich seit nunmehr acht Jahren für die nutzenstiftende Öffnung der Sektorengrenzen und die Anerkennung unseres mehrfach ausgezeichneten, mit Studien und Evaluierungen belegten, Konzepts einer „stambulanten“ Versorgung hilfebedürftiger Menschen. Wie gerne lese ich lobende Worte aus Regierungs- und Oppositionskreisen. Allein, die gesetzliche Anerkennung steht seit Jahren aus“, sagt Kaspar Pfister.