Notrufarmband von caera und Beurer als Top-Innovation auf der IFA vorgestellt

Anders als der klassische Hausnotruf kann das mobile Armband inklusive der App von caera dank Mobilfunktechnologie und eingebauter SIM-Karte sowohl zuhause als auch unterwegs genutzt und im Notfall geortet und angerufen werden.

„Wir sind sehr stolz darauf, was wir mit unserem Team erreicht haben. Unsere Vision ist es, Menschen mit sinnvollen und einfachen Produkten zu helfen. Das hat uns angetrieben, caera zu entwickeln. Dass caera jetzt als das Highlight der IFA gehandelt wurde, hätten wir uns nicht erträumen können“, sagt Marlon Besuch, CEO und Co-Founder des jungen Pflege-Unternehmens. Besuch betont, dass die Messe nicht nur aus medialer Sicht ein voller Erfolg sei: „Wir hatten erstmals auch die Gelegenheit, mit interessierten Besucher:innen in den direkten Austausch zu kommen und mit ihnen darüber zu sprechen, was sie oder ihre Angehörigen benötigen, um möglichst lange mobil zu bleiben und unabhängig in ihrer häuslichen Umgebung zu leben.“

Das große Interesse am Messestand zeige, wie wichtig gerade im pflegerischen Bereich technische Innovationen seien. „Unser Notfallarmband bedient die Needs einer wachsenden Gruppe an Menschen, die sich auch und gerade im Alter frei und unabhängig bewegen wollen – und gleichzeitig die Sicherheit haben wollen, dass schnell Hilfe gerufen werden kann, wenn eine Notfallsituation eintritt.“

Diese und weitere Bedürfnisse älterer Menschen und ihrer Angehörigen zu erfüllen, daran werde man weiter bei caera arbeiten, so Besuch: „Wir helfen älteren und chronisch kranken Menschen, ein sicheres und selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir haben uns den Anforderungen einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung verschrieben und verhelfen Menschen zu mehr Selbstbestimmtheit und Freiheit im Alter und entlasten damit auch Angehörige.“