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Kammerarbeit auf Bundesebene etablieren
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Im Rahmen des Deutschen Pflegetages verkündeten die Vertreterinnen der Landespflegekammern aus Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein den Fahrplan für die künftige Zusammenarbeit. Seit ihrer Gründung befassen sich die Landespflegekammern mit der Konstituierung einer Vertretung ihrer Interessen auf Bundesebene. Ein weiteres gemeinsames Ziel ist die sinnvolle Harmonisierung von Ordnungen, wie der Weiterbildungsordnung. Unterstützt werden die Kammern vom Deutschen Pflegerat, der signalisiert hat, die Arbeitsgemeinschaft zu begleiten und zu unterstützen, bis es eine deutlich höhere Zahl an Landeskammern gibt.
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AWO und Diakonie drohen mit Ausstieg aus der ambulanten Pflege
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Die Arbeitgeberverbände der AWO und der Diakonie drohen, sich aus der ambulanten Pflege in Niedersachsen zu verabschieden. Grund ist die nach ihrer Ansicht zu niedrige Finanzierung von Pflegeleistungen durch die Kassen. Das hat das NDR-Regionalmagazin "Hallo Niedersachsen" berichtet. Von einem solchen Ausstieg wären 16.000 Pflegebedürftige und 5.000 Pflegekräfte betroffen.
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Wissen über die Rechte pflegebedürftiger Menschen stärken
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Die Rechte pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen wurden in den letzten Jahren gestärkt – unter anderem durch die Pflege-Charta. Sie beschreibt konkret und praxisnah, wie die Rechte im Alltag umgesetzt sein sollen. Ein Informations- und Schulungspaket des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) soll die Umsetzung der Pflege-Charta in der professionellen Pflege unterstützen.
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Pflege blickt optimistisch in die Zukunft
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Demographischer Wandel, Personalmangel, Gesetzgebung, neue Betreuungsformen, Digitalisierung – der Pflegemarkt ist im Wandel und hat etliche Herausforderungen zu meistern. Dennoch blicke die Branche optimistisch nach vorne – und sei investitionsbereit, wie aus dem Geschäfts- und Investitionsklima-Index 2019 von Vincentz Network hervorgeht. am 2. April wurde dieser im Rahmen der Messe "Altenpflege" in Nürnberg vorgestellt.
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Pflegeberufekammer NRW: DBfK Nordwest setzt auf Informationspolitik
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Die Pflegeberufekammer in Nordrhein-Westfalen naht - nachdem eine repräsentative Befragung unter Pflegefachpersonen eine Zustimmung von 79% zur Errichtung der Selbstverwaltung ergeben hat. Zugleich ist einer Pflegevereinigung nach bayerischem Vorbild in NRW eine deutliche Absage erteilt worden. Nun gilt es, die Pflegefachpersonen zu Multiplikatoren einer guten Idee zu machen.
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Töchter & Söhne erhalten Sonderpreis der Gesundheitsnetzwerker
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Das Berliner Unternehmen Töchter & Söhne wurde im Rahmen des Kongresses für Gesundheitsnetzwerker mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Das Unternehmen konnte die Jury mit den auf der Webseite curendo.de verfügbaren Online-Pflegekursen für pflegende Angehörige überzeugen. Ziel der Online-Pflegekurse von Töchter & Söhne ist es, Angehörige und Ehrenamtliche auf die Pflege im häuslichen Umfeld vorzubereiten und Unterstützung für den Pflege-Alltag zu schaffen.
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Start für neuen Gesundheitsstudiengang
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Sowohl den Bachelor of Science als auch die staatliche Anerkennung als Fachpflegeperson für Psychiatrie – das strebt die erste Kohorte im Studiengang Psychiatrische Pflege/Psychische Gesundheit an. Die acht Studierenden, nach Angaben der Hochschule allesamt berufserfahrene Fachkräfte in der Gesundheits- und Krankenpflege, nutzen das Angebot, das der Fachbereich Gesundheit an der FH Münster und das Peplau-Kolleg am St. Rochus-Hospital Telgte gemeinsam entwickelt haben.
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PKV: SPD-Plan zur Pflege ist ein ungedeckter Scheck zu Lasten der Enkelkinder
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Zur Forderung des SPD-Parteivorstands nach einem Umbau der Pflegeversicherung erklärt der Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Dr. Florian Reuther, der SPD-Vorstoß zur Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung verschärfe den Generationenkonflikt und stelle "einen ungedeckten Scheck zulasten der Kinder und Enkel" aus. Das sei ein fatales Signal für weniger statt mehr Eigenvorsorge - und sei verantwortungslos gegenüber den jungen Erwerbstätigen.
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"Pflege-Schwur": Drei Staatssekretäre zu den Plänen ihrer Minister
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„Drei Minister leisten den Pflege-Schwur“, titelte die Bild-Zeitung Ende Juni 2018. Gesundheitsminister Jens Spahn, Familienministerin Franziska Giffey und Arbeitsminister Hubertus Heil versprachen im gemeinsamen Interview „mehr Pfleger, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne“. Sie ließen sich mit aufeinander gelegten Händen beim „Schwur“ fotografieren. Das war natürlich vor allem PR, denn die „Konzertierte Aktion Pflege“, um die es ging, stand damals bereits seit Monaten im Koalitionsvertrag.
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Berliner Krankenhäuser treten dem „Berliner Pakt für die Pflege“
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Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) hat beschlossen den “Pakt für die Pflege“ mitzuzeichnen. Der Pakt soll dazu beitragen, Berliner Krankenhäusern die Schaffung gut ausgebildeter und motivierter Pflegekräfte in ausreichender Zahl zu erleichtern.
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