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DBfK unterstützt BMG-Initiative „Generalistik jetzt"
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) setzt sich seit vielen Jahren für eine Reform der Pflegeausbildung im Sinne der Generalistik ein. Daher unterstützen er die am 25. Februar begonnene Initiative „Generalistik jetzt" von Staatssekretär Karl-Josef Laumann.
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Bundesverband AUGE stellt neue Homepage für Patienten vor
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Viele chronisch Erkrankte sind oft nicht in der Lage, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen. Der Bundesverband AUGE hat für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen eine neu gestaltete Website vorgestellt. Auf www.bundesverband-auge.de mit Forum und Chatroom haben es nun die Betroffenen und deren Angehörige leichter, Erfahrungen im Internet miteinander auszutauschen.
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Stiftungsprofessur zur Stärkung der Reha-Zukunft
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Eine neue Stiftungsprofessur an der Universität Bielefeld soll mithelfen, die Leistungen und Verfahren in der Rehabilitation nachhaltig zu optimieren. Unter der Führung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen (DRV) hat jetzt eine Gruppe von insgesamt sieben Stiftern eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Bielefeld geschlossen.
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DAK-Angebot: Chronische Wunden heilen schneller
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Eine Beratung durch speziell ausgebildete Wundexperten soll die Behandlung von Menschen mit chronischen Wunden verbessern und Patienten, Ärzte und Pflegedienste vernetzen. Zehn Monate nach dem Start des Angebots zieht die Krankenkasse eine positive Bilanz: Chronische Wunden heilen mit der zielgerichteten Behandlung im Schnitt drei Monate schneller. Außerdem sinken die Kosten für die Versorgung der Patienten um zehn Prozent, gibt die DAK an.
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Neuer Master „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“
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Im Oktober 2016 startet erstmals der neue Master-Studiengang „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“ an der IST-Hochschule für Management. Der als Fernstudium konzipierte Studiengang will gezielt auf verantwortungsvolle Führungspositionen in einem der wichtigsten Berufsfelder der Zukunft vorbereiten.
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Reform der Pflegeberufe nicht fahrlässig gefährden
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„Dem Gesetzentwurf für eine generalistische Pflegeausbildung geht eine fast zehn
Jahre lange ausführliche Diskussion voraus, bei der zahlreiche Argumente des Für und
Wider eines solchen Schritts abgeklopft wurden“, setzt Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR), den Kritikern entgegen, die jetzt über ein Moratorium eine Aussetzung des Gesetzgebungsverfahrens für das Pflegeberufsgesetz fordern.
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Pflegern eine Stimme geben: Blog aus dem Klinikalltag startet
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Sie tragen Verantwortung, sind häufig die wichtigste Bezugsperson für Kranke und deren Angehörige und sind rund um die Uhr im Einsatz – Pfleger in Krankenhäusern. In den sieben Häusern der Asklepios Kliniken Hamburg arbeiten mehr als 2000 Ärzte und Therapeuten – und drei Mal so viele Pflegekräfte. Sie sind der Motor des Klinikbetriebes.
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Lebensmittel-Ampel und Nachjustierung beim AMNOG gefordert
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Der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit im Bundestag, Professor Dr. Edgar Franke, hat sich auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für eine Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln, eine bessere Vergütung der sprechenden Medizin auch bei kassenärztlichen Behandlungen sowie eine stärkere Honorierung der Ergebnisqualität bei stationären Maßnahmen ausgesprochen.
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Studien-Ergebnisse zu Demenznetzwerken fließen in Gesetzesänderung ein
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Die Ergebnisse der bundesweiten Studie „Demenznetzwerke in Deutschland“ (DemNet-D) wurden im zweiten Pflegestärkungsgesetz berücksichtigt. Die Gesetzesänderung ermöglicht es Pflegekassen und privaten Versicherungsunternehmen ab Januar 2017 regionale, selbst organisierte Gesundheitsnetzwerke mit jährlich bis zu 20,000 € zu unterstützen. Die unter Federführung des DZNE durchgeführte Studie untersuchte Erfolgsfaktoren regionaler Demenznetzwerke.
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Bedürfnisse von Pflegebedürftigen besser verstehen
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In Pflegeeinrichtungen ist es von zentraler Bedeutung, die Bedürfnisse von
Bewohnern richtig zu verstehen, um sie in der täglichen Arbeit berücksichtigen zu können. Alltagsroutinen, Zeitdruck und eingespielte Rollen sind dabei aber oft hinderlich. Die Methode „Schattentage“ stellt einen innovativen Ansatz dar, damit Pflegekräfte die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen in der Pflegepraxis noch besser wahrnehmen und berücksichtigen können.
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