Neuer Master „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“
Mit dem neuen Master of Arts (M.A.) in der Fachrichtung „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“ will die Düsseldorfer IST-Hochschule für Management jetzt eine zielgerichtete Qualifikation anbieten, die betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie sport- und bewegungswissenschaftliches Fachwissen kombiniert.
Der Master werde als Fernstudium durchgeführt, die Lehrinhalte durch flexibel zu bearbeitende Studienhefte, Online-Vorlesungen und -Tutorien sowie ergänzende Präsenzphasen vermittelt. Er könne ab Oktober dieses Jahres in Vollzeit (4 Semester), berufsbegleitend in Teilzeit (6 Semester) oder dual (5 Semester) absolviert werden. Neben dem Studieren bleibe so genügend Zeit für Tätigkeiten in der Branche und das Sammeln von Praxiserfahrung.
Neben Inhalten aus dem Bereich des General Managements, wie „Leadership Skills“ oder „Marketing & Sales“, liege der Schwerpunkt auf gesundheitsspezifischen Spezialisierungsfächern. Inhalte seien zum Beispiel „Gesundheitsförderung und Prävention“, „Management im Gesundheitswesen“, „Grundlagen der Bewegungstherapie“, „Versorgungsmanagement“ oder „Qualitätsmanagement“.
Der praxisorientierte Fernstudiengang wurde gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (DVGS) entwickelt und berechtige zusätzlich zum Erhalt zahlreicher arbeitsmarktrelevanter Lizenzen im Bereich „Bewegung und Sport“ zur Abrechnung mit den Leistungsträgern – also zum Beispiel Krankenkassen.
Durch den Abschluss seien die Studierenden optimal auf Tätigkeiten in der Branche vorbereitet, so Dr. Karsten Witte, verantwortlicher Lehrbeauftragter dieses Studiengangs.
„Mit diesem Master-Abschluss erlangen die Absolventen die notwendigen Schlüsselqualifikationen für Tätigkeiten in den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation. Es können zum Beispiel führende Positionen in Fitness- und Gesundheitszentren oder medizinischen Einrichtungen wie Rehakliniken belegt werden, aber auch in Vereinen und Verbänden sowie bei Krankenkassen oder Berufsgenossenschaften", erklärt Witte.
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