DIP legt Instituts- und Geschäftsbericht vor
Förderer und Auftraggeber sind Bundes- und Landesministerien, aber auch Stiftungen, Verbände, Kostenträger und Einrichtungen. Schwerpunkte der Forschungsarbeit liegen auf der Bildung, Prävention, Beratung, Sozialraumentwicklung, Qualität, Berichterstattung und den Rahmenbedingungen im Kontext pflegerischer Versorgung und pflegeberuflicher Weiterentwicklung. Als zusätzliches Themenfeld wurden die neuen Technologien und die Digitalisierung im Gesundheits- und Pflegewesen erschlossen. Für die Leistungen und Beiträge wurden die Verantwortlichen im DIP mehrfach ausgezeichnet. So wurde der Deutsche Pflegepreis des Deutschen Pflegerates sowohl 2013 als auch 2017 an Pflegeforscher aus dem DIP verliehen.
„Ich freue mich sehr, dass wir in den vergangenen Jahren zahlreiche Beiträge zur Analyse und Weiterentwicklung der Pflege in Deutschland leisten und so wieder eindrucksvoll unseren Satzungszweck erfüllen konnten“, freut sich Professor Johannes Kemser, langjähriger Vorsitzender des Verwaltungsrates des DIP. Immer wieder wurden Projektverantwortliche für ihre Leistungen auch ausgezeichnet.
Erst im März dieses Jahres erhielt Professor Michael Isfort, stellvertretender Vorsitzender und Abteilungsleiter im DIP, für seine Verdienste den Deutschen Pflegepreis im Rahmen einer Festveranstaltung des Deutschen Pflegetages in Berlin. Bereits 2013 wurde Professor Frank Weidner, Mitbegründer und langjähriger Leiter des DIP, ebenfalls mit diesem renommierten Preis ausgezeichnet. Und schon im Jahr 2008 bekam Professorin Gertrud Hundenborn, ebenfalls Vorstandsmitglied im DIP, für ihre grundlegenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten den Verdienstorden des Landes NRW verliehen. „Wir können also mit Fug und Recht behaupten, dass das DIP ausgezeichnet ist!“, ergänzt Kemser. Der Institutsbericht steht online unter www.dip.de zum Download zur Verfügung.