Über 420 Studierende starten ihr Studium an der hsg
hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs hieß die Studienanfänger an der Hochschule herzlich willkommen. In ihrem Grußwort betonte die Präsidentin die Praxisnähe der Studiengänge: „Wir haben unsere Praxispartner eng in die Planung der Studiengänge an der Hochschule einbezogen. Bei uns spielt die Praxisorientierung eine große Rolle.“ Auch der Hochschulrat, in dem Externe aus der Praxis ihre Erfahrungen in die Hochschule einbringen, achte darauf, dass „die Hochschule geerdet bleibt“, so Friedrichs.
Prof. Dr. Werner Havers, Vorsitzender des hsg-Hochschulrates, gratulierte den Studienanfägern zu ihrer Entscheidung für ein Studium im Gesundheitswesen und ermunterte sie, „dabei zu bleiben“ und wenn nötig, Hilfe anzunehmen, die seitens der hsg in vielfältiger Weise angeboten werde.
Erika Stahl, Bürgermeisterin der Stadt Bochum, begrüßte die hsg-Studienanfänger als Teil einer Gemeinschaft von gut 56.000 Studierenden in Bochum. Die Stadt sei damit größte Universitätsstadt der Metropole Ruhr, unter den Top 5 in Nordrhein-Westfalen und unter den Top 10 in Deutschland. „Wir in Bochum sind stolz, Sitz der ersten staatlichen Hochschule für Gesundheit zu sein“, sagte Stahl.
Als stellvertretende Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der hsg begrüßte Julia Wikert die Neuen „in unserem Team“ und hob hervor, dass der AStA für die Studierenden da sei und dabei helfe, die Eingewöhnung zu erleichtern.
Die hsg geht aktuell mit acht Bachelor- und zwei Master-Studiengängen in das Wintersemester 2017/2018 und zählt erstmals rund 1.300 Studierende.
Bild:hsg