Sie sind hier: Startseite

01.01.2025 00:00
09.12.2013

IMS gründet Geschäftsfeld Politik

IMS Health, eines der weltweit führenden Beratungsunternehmen für die Gesundheitswirtschaft, schafft mit dem Geschäftsfeld Politik einen neuen Unternehmensbereich. Auf diese Weise will das Unternehmen seine Beratungskompetenz gegenüber seinen Kunden noch weiter ausbauen und zugleich neue Geschäftsbeziehungen anbahnen. Aufgebaut und geleitet wird der Bereich von Dr. Thomas Portz.

Mehr…

26.11.2013

1. Entwurf des Koalitionsvertrages - Auszüge zum Gesundheitsbereich

Der erste Entwurf des Koaltitionsvertrages vom 24.11.2013 - Auszüge zum Bereich Arzneimittel und im Besonderen frühe Nutzenbewertung sowie Finanzierung & Risikostrukturausgleich (ab Seite 73 ff.): "Wir stehen für eine flächendeckende, innovative und sichere Arzneimittelversorgung in Deutschland. Der unmittelbare Zugang zu neuen Arzneimitteln für alle Versicherten in Deutschland ist ein hohes Gut. Wir wollen einen ressortübergreifenden Dialog unter Beteiligung von Wissenschaft und Arzneimittelherstellern einrichten, um den Standort Deutschland für Forschung und Produktion zu stärken.

Mehr…

06.11.2013

Hecken: Künftig zwei Bestandsmärkte

Auf dem Diskussionsforum "Market Access & Health Economics", veranstaltet vom Thieme-Verlag in Medienpartnerschaft mit "Market Access & Health Policy", sprach sich Josef Hecken, Unparteiischer Vorsitzender des G-BA, dafür aus, den Bestandsmarktaufruf künftig zum Teil auszusetzen, was auch Ergebnis der ersten Beratungen der Arbeitsgruppe Gesundheit in den Berliner Koalitionsverhandlungen ist. Dies gilt aber nur dann, wenn der Vorschlag der Arbeitsgruppe durch ein Vorschaltgesetz oder einen Kabinettsbeschluss rechtswirksam wird.

Mehr…

05.11.2013

SHIP-Studie solll Basis für neue Therapien liefern

Mecklenburg-Vorpommern ist in Deutschland nach wie vor die Region mit der geringsten Lebenserwartung, denn hier leben auch die meisten Menschen mit Übergewicht, Diabetes mellitus und Bluthochdruck. Dies zeigt das mit rund 8700 Teilnehmern weltweit größte Untersuchungsprojekt seiner Art, die Greifswalder „SHIP-Studie“. Die Ergebnisse erlauben es auch, Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Krankheiten zu verstehen und Krankheitsverläufe individuell besser einschätzen zu können. Denn je mehr Ärzte über einen Patienten und seine Krankheit wissen, desto gezielter können sie therapieren. „Companion Diagnostics“ nennen sich Tests, die Vorhersagen über den Erfolg einer Therapie zulassen. Sie waren Thema des Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM). Dort stellten Forscher auch die SHIP-Studie vor und diskutierten, wie sich Wissen zur therapieleitenden Diagnostik aus Bevölkerungsstudien gewinnen lässt.

Mehr…

04.11.2013

DNVF präsentiert Versorgungsforschungs-Aktionsplan

Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF) und die Bertelsmann Stiftung haben gemeinsam eine Erklärung „Nationaler Aktionsplan für Versorgungsforschung“ veröffentlicht. Die Erklärung erschien im Zusammenhang mit einem politischen Abend, zu dem die Bertelsmann Stiftung in der Woche des Starts der Koalitionsverhandlungen unter dem Motto „Versorgungsforschung trifft Politik“ in ihre Räume eingeladen hatte - indes: kein einziger Politiker kam.

Mehr…

03.11.2013

Glukosemessung bei Typ-1-Diabetes anno 2013: Eltern stechen ihr Kind 17000 Mal!

Seit 2006 existiert durch die Zusammenführung von Insulinpumpe und kontinuierlichem Glukosemonitoring, kurz CGM, die sensorunterstützte Pumpentherapie (SuP). Während diese neue Therapieform vor allem Typ1-Diabetikern in anderen europäischen Ländern sehr viel stärker verordnet wird, es in den Niederlanden, der Schweiz, in Israel, Slowenien, Schweden, Irland, der Slowakei, in Estland und in Österreich es schon heute eine generelle Kostenerstattung existiert, ist die Durchdringung in Deutschland eher gering.

Mehr…

29.10.2013

BCG-Studie: Bessere Chancen für Deutschlands Gesundheitssystem

Die Boston Consulting Group (BCG) hat in einer Studie die Daten der für jedes Krankenhaus gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung ausgewertet und Vorschläge entwickelt, wie die medizinische Versorgungsqualität in Deutschland verbessert werden kann. Deutschland hat ein international sehr anerkanntes Gesundheitssystem. Dennoch gibt es große Herausforderungen, die gelöst werden müssen, um die Versorgungsqualität in Deutschland zu verbessern.

Mehr…

28.10.2013

6,7 Millionen Typ-2-Diabetiker

Erstmals haben sich renommierte Experten auf verlässliche Zahlen zur Volkskrankheit Diabetes in Deutschland geeinigt. Danach haben 8,3 Prozent der Bundesbürger einen diagnostizierten Typ-2-Diabetes. Das entspricht rund 6,7 Millionen Menschen. Die Zahlen sollen die bisher bestehende, verwirrende Vielfalt an Diabetes-Daten beenden und einen realistischen Blick auf die folgenschwere Stoffwechselkrankheit geben. Ermöglicht hat dies eine mehrstufige Expertenbefragung nach dem sogenannten Delphi-Verfahren. Erste Ergebnisse daraus haben IGES-Wissenschaftler auf dem 12. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin vorgestellt.

Mehr…

14.10.2013

IMS HEALTH-Kundentagung 2013: Markttrends, Gesundheitsversorgung und politische Lage

Die diesjährige Kundentagung von IMS HEALTH am 25. und 26. September in Offenbach/Main umspannte einen Bogen aktueller Themen: Die Gäste ließen sich über nationale und internationale Marktentwicklungen sowie das immer wichtiger werdende Thema Versorgungsforschung informieren.

Mehr…

DFGMA lädt zu Jahressymposium ein
08.10.2013

DFGMA lädt zu Jahressymposium ein

Die Deutsche Fachgesellschaft für Market Access e.V. lädt zu Ihrem Jahressymposium am 07.11.2013 in Berlin ein.

Mehr…

07.10.2013

DFGMA-Wissenschaftspreis: Einsendefrist verlängert

Die Deutsche Fachgesellschaft für Market Access e.V. (DFGMA), die auch dieses Jahr wieder ihren Wissenschaftspreis (dotiert mit 5.000 Euro) für exzellente akademische Abschlussarbeiten ausgeschrieben hat, hat den Einsendeschluss verlängert: Somit sind Einsendungen bis einschließlich 20. Oktober 2013 möglich.

Mehr…

01.10.2013

Eine Krankheit zwingt zum Umdenken

Die Frontotemporale Demenz (FTD) ist eine Form der Demenz, die Angehörige, Pflegekräfte, Ärzte und Wissenschaftler vor besondere Herausforderungen stellt. 160 Interessierte kamen am 19. September 2013 zur fünften FTD-Tagung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft nach München. Mehr als ein Drittel der Teilnehmer waren Angehörige von Erkrankten, die erfahren wollten, wie weit die Forschung zu dieser noch wenig bekannten Form der Demenz mittlerweile gediehen ist und welche neuen Ansätze es in der Versorgung der Betroffenen gibt.

Mehr…

Jetzt anmelden zum 12. DKVF: „Erfolge evaluieren - am Patienten orientieren“
01.10.2013

Jetzt anmelden zum 12. DKVF: „Erfolge evaluieren - am Patienten orientieren“

Über 600 Delegierte werden zum 12. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung und dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie erwartet, die gemeinsam vom 23. bis zum 25. Oktober in Berlin (ICC) stattfinden werden. Gerade in einer Zeit, in der Versorgungsforschung nicht nur im Rahmen der frühen Nutzenbewertung, sondern auch der Bewertung von DMP- und IV-Verträgen immer wichtiger wird, gehört dieser Termin zu einem Muss auf der Kongressagenda dieses Jahres. Umso mehr, als dass das Kongressmotto des 12. DKVF „Erfolge evaluieren - am Patienten orientieren“ genau das widerspiegelt, was die aktuellen Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA), aber auch die kürzlich veröffentlichte erste IQWiG-Veröffentlichung zum ersten Pilotpojekt der Conjoint Analyse nahelegen: Die Frage, wie und mit welchen Parametern Patientenorientierung definiert, gemessen und bewertet werden kann.

Mehr…

Erster G-BA-Bestandsmarktbeschluss: für zwei Gliptine geringer Zusatznutzen
01.10.2013

Erster G-BA-Bestandsmarktbeschluss: für zwei Gliptine geringer Zusatznutzen

Mit einem fast salomonischen Urteil hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seine erste Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Bestandsmarkt abgeschlossen: ein Beschluss, der - falls er gänzlich negativ ausgefallen wäre – einen Erstattungsausschluss für alle in Deutschland verordneten Gliptine zur Folge gehabt hätte: Rund eine Dreiviertel Million Typ 2-Diabetiker hätten dann auf eine ganze andere Substanzklasse umgestellt werden müssen.

Mehr…

Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Ausgabe

Mediadaten

Mediadaten 2024