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01.01.2025 00:00
Prekäre Erlössituation: Geriatrische Rehabilitationskliniken in Deutschland bedroht
15.09.2023

Prekäre Erlössituation: Geriatrische Rehabilitationskliniken in Deutschland bedroht

Ein Großteil der 168 Geriatrischen Rehabilitationsklinken in Deutschland steht vor Finanzierungsproblemen. Hintergrund ist die prekäre Erlössituation der Einrichtungen, die über rund 8.560 Betten verfügen. Für die vollstationäre geriatrische Rehabilitation erhalten viele Kliniken von den Krankenkassen weniger als 250 Euro pro Tag und Patient. „Damit ist eine angemessene therapeutische und pflegerische Versorgung rund um die Uhr heute kostendeckend nicht mehr zu leisten“, erklärt Professor Rainer Wirth, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Leidtragende seien in der Folge hochaltrige Patientinnen und Patienten, die ohne eine entsprechende Behandlung immobiler und pflegebedürftiger werden.

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Yvonne Dintelmann wird neue Pflegedirektorin am UKHD
15.09.2023

Yvonne Dintelmann wird neue Pflegedirektorin am UKHD

Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) hat am 12. September 2023 einstimmig Yvonne Dintelmann zur zukünftigen Pflegedirektorin des UKHD bestellt. Sie wird am 1. April 2024 die Nachfolge von Edgar Reisch antreten, der sich nach dann 21 Jahren am UKHD in den Ruhestand verabschieden wird. Yvonne Dintelmann, 52 Jahre, ist seit Juni 2019 Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Mannheim GmbH.

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Gilead startet globales Förderprogramm für eine bessere Krebsversorgung
11.09.2023

Gilead startet globales Förderprogramm für eine bessere Krebsversorgung

Gilead Sciences startet das Förderprogramm "THE Oncology Grant". Damit sollen international Projekte gefördert, die dazu beitragen, dass Menschen mit Krebs eine optimale medizinische Versorgung und einen besseren Zugang zu Therapien erhalten. Gefördert werden Initiativen, die die Stimme und die Entscheidungskompetenz der Patientinnen und Patienten stärken und eine patientenzentrierte Versorgung begünstigen sollen.

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07.09.2023

Zum Tag der pflegenden Angehörigen: Paradigmenwechsel gefordert

Angesichts des rapide steigenden Pflegebedarfs und des anhaltenden Fachkräftemangels in der Pflege könne eine bedarfsdeckende Versorgung pflegebedürftiger Menschen in absehbarer Zeit nicht sichergestellt werden, ohne Familien mit zusätzlicher intensiver Pflegeverantwortung zu belasten. Daher brauche es einen Perspektiven- und Paradigmenwechsel in der Pflege, fordert der Bundesverband wir pflegen e.V.

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Notrufarmband von caera und Beurer als Top-Innovation auf der IFA vorgestellt
07.09.2023

Notrufarmband von caera und Beurer als Top-Innovation auf der IFA vorgestellt

Auf der Internationale Funkausstellung (IFA) wurde das Pflege-Unternehmen caerafür seine Innovationskraft gelobt. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte der Kooperationspartner Beurer das Notrufarmband EC 70, welches zusammen mit der caera App als Hausnotruf mit Sturzerkennung fungiert. Damit möchten der Gesundheitsspezialist und das Pflege-Unternehmen zukünftig alle Menschen unterstützen, die selbstbestimmt durch das Leben gehen wollen.

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Tag der Zahngesundheit 2023: Menschen mit Handicap
05.09.2023

Tag der Zahngesundheit 2023: Menschen mit Handicap

Am 25.9. ist Tag der Zahngesundheit. Das diesjährige Motto lautet „Gesund beginnt im Mund - für alle!“. In diesem Jahr steht die Zahngesundheit vulnerabler Gruppen steht im Fokus. Denn es ist nicht immer, sich gut um die eigene Gesundheit zu kümmern - sei es durch eine Krankheit, eine Behinderung oder eine schwierige Lebenssituation. Darauf will der diesjährige Tag der Zahngesundheit aufmerksam machen.

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Health Angels setzen die Initiative „Räume zum Reden“ für pflegende Angehörige um
05.09.2023

Health Angels setzen die Initiative „Räume zum Reden“ für pflegende Angehörige um

Der Pflegenotstand ist zur Zeit in aller Munde: Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig[1] – Tendenz steigend; und dies bei weniger Pflegeheimen, Pflegepersonal und Geld in den Kassen. Klar ist, dass in Zukunft immer mehr Menschen von Angehörigen gepflegt werden müssen: Fast 85 % der Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt – nur bei einem kleinen Teil helfen Pflegedienste.[1] Derzeit gehen Berechnungen von etwa 4,8 Millionen pflegenden Angehörigen aus, da viele Pflegebedürftige von mehreren Personen versorgt werden müssen.[2] Von den pflegenden Angehörigen sind etwa 2,5 Millionen Menschen zusätzlich erwerbstätig: Sie müssen Pflege und Beruf gleichzeitig schultern.[2] Die Belastung der Angehörigen ist enorm – bei viel zu wenig Unterstützung.

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30.08.2023

Pflege: Paritätischer begrüßt Anhebung Mindestlohn

Die von der Pflegekommission empfohlene Anhebung des Mindestlohns in der Altenpflege um bis zu 14 Prozent auf künftig 16,10 bis 20,50 Euro pro Stunde begrüßt der Paritätische Wohlfahrtsverband als wichtigen und richtigen Schritt. Gleichzeitig fordert der Verband die Politik auf, für eine verlässliche Refinanzierung zu sorgen, damit Mehrkosten nicht weiter zu Lasten von Pflegebedürftigen gehen. Im Bündnis mit anderen Sozial- und Pflegeverbänden sowie Gewerkschaften fordert der Verband eine solidarische Pflegevollversicherung, in der alle pflegebedingten Kosten übernommen werden.

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28.08.2023

Integrationsbarometer 23: Standort Deutschland wird für Pflegekräfte zunehmend unattraktiv

Immer weniger Pflegefachkräfte entscheiden sich für den Standort Deutschland. Dies geht aus dem Integrationsbarometer 23 hervor. Hierbei handelt es sich um eine Studie von GLOBOGATE, die jährlich mit weit über 1.000 Pflegefachkräften durchgeführt wird, die im Rahmen der GLOBOGATE-Programme nach Deutschland gekommen sind.

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28.08.2023

Neue Fortbildungsmodule im OncoCoach

Die Care & Coach Akademie erweitert die Fortbildung zum OncoCoach im Rahmen des Basiskurses um drei innovative Module: „Antiemese“, „Erweiterte adjuvante Therapie beim Mammakarzinom“ und „Wiedereingliederungsmanagement bei Brustkrebs-Betroffenen“. Diese zeit- und ortsunabhängigen Fortbildungen ermöglichen es Pflegekräften, ihre Kompetenzen im Nebenwirkungs- und Therapiemanagement sowie in der Patientenkommunikation zu vertiefen und somit den Praxis- und Klinikalltag nachhaltig zu optimieren.

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25.08.2023

PKV: Fünf Gründe gegen eine Pflegevollversicherung

Die Pflegevollversicherung wird derzeit politisch breit diskutiert. Das verwundere laut PKV-Verband angesichts der Schlagzeilen über steigende Eigenanteile nicht. "Doch eine Vollversicherung ist keine Lösung. Sie ist nicht nur unsolidarisch, sondern führt zu erheblichen Belastungen", heißt es in einer Pressemitteilung des Verbandes.

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Eigenanteile der Pflegebedürftigen und Belastungen für Beitragszahlende steigen ungebremst
24.08.2023

Eigenanteile der Pflegebedürftigen und Belastungen für Beitragszahlende steigen ungebremst

Zu den aktuell veröffentlichten Ergebnissen einer Umfrage zum Thema Pflegekosten und zu den steigenden Eigenanteilen für pflegebedürftiger Menschen durch den Paritätischem Gesamtverband, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und den BIVA-Pflegeschutzbund positioniert sich die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann.

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Umfrage zu Pflegekosten: Große Mehrheit für Vollversicherung in der Pflege
24.08.2023

Umfrage zu Pflegekosten: Große Mehrheit für Vollversicherung in der Pflege

Eine große, parteiübergreifende Mehrheit der Bevölkerung ist für den Ausbau der gesetzlichen Pflegeversicherung zu einer Vollversicherung. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Bündnisses für eine solidarische Pflegevollversicherung ergeben. Dabei zeigt sich die deutliche Mehrheit für eine Pflegevollversicherung von 81 Prozent sowohl unter den Anhänger der SPD (79 Prozent), der Grünen (82 Prozent), als auch der CDU (78 Prozent) sowie der FDP (76 Prozent). Das Bündnis für eine solidarische Pflegevollversicherung sieht seine Forderung angesichts der parteiübergreifenden hohen Zustimmungswerte untermauert und fordert die Bundesregierung dazu auf, den Ausbau der Pflegeversicherung jetzt anzugehen.

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15.08.2023

Pflegebedarf in Bayern bis 2050: Gutachten und neues Portal

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat 2020 vom IGES Institut ein Pflegegutachten erarbeiten lassen. Es bildet die aktuelle Pflegesituation im häuslichen, vollstationären und teilstationären Bereich in Bayern ab und enthält Prognosen zur weiteren Entwicklung bis 2050. Seit Montag, 14.8., stehen die Daten auf dem neuen Portal "Pflegebedarf 2050" allen Interessierten zur Verfügung.

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