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02.12.2010 18:05
Nordrhein-Westfalen liegt vorne bei tarifgerechter Entlohnung in der Pflege
31.01.2024

Nordrhein-Westfalen liegt vorne bei tarifgerechter Entlohnung in der Pflege

Nordrhein-Westfalen liegt bei der Zahlung von tarifgerechten Löhnen in der Pflege bundesweit an der Spitze. Das ist ein Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum, die das Ministerium jetzt veröffentlicht hat.

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ZQP: Wohnen in Deutschland ist oft nicht pflegegerecht
30.01.2024

ZQP: Wohnen in Deutschland ist oft nicht pflegegerecht

Die Wohnsituation pflegebedürftiger Menschen ist nicht selten ungünstig. Darauf deuten die Angaben pflegender Angehöriger in einer neuen Studie des ZQP hin: Über 80 Prozent berichten von Barrieren im privaten Wohnraum. 39 Prozent sehen dort Sicherheitsrisiken bei Bad und WC. 40 Prozent meinen, die Fußwege im Umfeld seien für Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit nur bedingt tauglich. Ein gutes Viertel sieht die Gehwege dort generell als eher unsicher an.

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Deutscher Pflegerat: Qualität braucht die beruflich Pflegenden
30.01.2024

Deutscher Pflegerat: Qualität braucht die beruflich Pflegenden

In der Bundespressekonferenz ging es am 30. Januar um das Thema „Versorgungsqualität und Behandlungserfolg – darum muss die stationäre Versorgung jetzt revolutioniert werden“. Aus Sicht des Deutschen Pflegerats besteht kein Zweifel daran, dass eine Krankenhausreferm erforderlich ist. Der Weg dorthin könne nur gemeinsam gegangen werden. Und sie brauche eine gemeinsame Kommunikation. Eine Revolution sei jedoch etwas ganz anderes.

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Mehr Kompetenzen machen den Beruf attraktiv
30.01.2024

Mehr Kompetenzen machen den Beruf attraktiv

In 25 Jahren fehlen in Deutschland zwischen 280.000 und 690.000 professionell Pflegende, so die aktuelle Prognose des Statistischen Bundesamts. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert nachhaltige Maßnahmen, um den Pflegeberuf attraktiv zu machen.

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Überdurchschnittlich viele Heilmittel-Verordnungen für Pflegebedürftige im Südosten Deutschlands
30.01.2024

Überdurchschnittlich viele Heilmittel-Verordnungen für Pflegebedürftige im Südosten Deutschlands

Pflegebedürftige Menschen ab 65 Jahre erhalten aufgrund ihres Gesundheitszustandes überproportional viele Behandlungen mit Heilmitteln. So entfielen 2022 von den rund 5,9 Millionen Heilmittel-Verordnungen für über 64-jährige AOK-Versicherte knapp 55 Prozent (3,2 Millionen Verordnungen) auf pflegebedürftige Versicherte. Das zeigt der aktuelle Heilmittelbericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der erstmals auch große regionale Unterschiede bei den Heilmittel-Verordnungen für ältere Pflegebedürftige transparent macht.

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30.01.2024

Pflegekräfte für eine Studie zur OncoCoach-Fortbildung gesucht

Von gut ausgebildeten Pflegekräften in der onkologischen Praxis profitieren alle Beteiligten: Die Patientinnen und Patienten werden strukturierter in der Medikamenten-Einnahme geschult, ihre Adhärenz und der Therapieerfolg maximiert. Praxis und Klinik optimieren durch vielfältig einsetzbare Pflegekräfte ihre zeitlichen Abläufe. Die Pflegekräfte letztlich gewinnen durch ihre gewachsene Kompetenz mehr Expertise und Sicherheit im onkologischen Alltag und Umgang mit ihren Patienten. Um die Effekte einer fokussierten onkologischen Schulung – der OncoCoach-Fortbildung – auf Pflegekräfte und auf ihr Umfeld in einer Studie genauer zu untersuchen, bietet die Care & Coach Akademie, im Gegenzug für die Teilnahme an der Studie, die OncoCoach-Fortbildung kostenlos an.

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26.01.2024

Springer Kongress Pflege: Müssen Kliniken auf die Intensivstation?

Fast 100 Häuser sind in diesem Jahr von Schließungen bedroht, so das Bündnis Klinikrettung. Mehr als in den Jahren zuvor. 40 Prozent der rund 1.900 Krankenhäuser in Deutschland hätten Finanzierungsprobleme. Drohende Insolvenzen, Krankenhausreform sowie Digitalisierung in der Klinik sind Schwerpunkte des Kongresses, den Springer Pflege – ein Bereich des Springer Medizin Verlags, der zu Springer Nature gehört – am 26. und 27. Januar in Berlin ausrichtet.

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Fortsetzung des Runden Tisches „Zuwanderung Gesundheits- und Pflegeberufe“
25.01.2024

Fortsetzung des Runden Tisches „Zuwanderung Gesundheits- und Pflegeberufe“

Die Beschleunigung der Verfahren zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse im ärztlichen und pflegerischen Bereich, insbesondere durch die Digitalisierung, standen im Vordergrund des 2. Runden Tisches „Zuwanderung Gesundheits- und Pflegeberufe“, der Anfang Januar auf Initiative des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg in Stuttgart stattfand.

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VdPB soll Berufsregister führen und Weiterbildungsordnung erstellen
24.01.2024

VdPB soll Berufsregister führen und Weiterbildungsordnung erstellen

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach will die Interessenvertretung der Pflegekräfte stärken. Gerlach betonte am 24. Januar 2024 in München anlässlich der für den Nachmittag angesetzten Ersten Lesung des entsprechenden Gesetzentwurfs im Landtag: „Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf in Bayern attraktiver zu machen. Ein wichtiger Baustein dafür ist auch eine starke Interessenvertretung der Pflegekräfte. Mit unserem Vorschlag wird die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) weiterentwickelt.“

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Die Pandemie hat keine Kündigungswelle in Pflegeberufen ausgelöst
23.01.2024

Die Pandemie hat keine Kündigungswelle in Pflegeberufen ausgelöst

Aufgrund der gestiegenen Belastung im Gesundheits- und Pflegesektor infolge der Pandemie wurde befürchtet, dass mehr Pflegekräfte ihren Job aufgeben. Eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Die Zahl der Pflegefach- und Pflegehilfskräfte stieg insgesamt deutlich und die Beschäftigungsverhältnisse waren nach Beginn der Corona-Pandemie ähnlich stabil wie vorher. Der befürchtete verstärkte Personalabgang aus dem Sektor trat damit nicht ein.

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Pflegeazubis übernehmen die Stationsleitung
19.01.2024

Pflegeazubis übernehmen die Stationsleitung

Am Montag, dem 22. Januar, übernahmen die Pflegeazubis des 3. Ausbildungsdrittels der Pflegeschule des Gesundheits-Campus Klinikum Frankfurt (Oder) wieder das Zepter. Das Projekt "Azubi-Station" fördert das eigenverantwortliche Handeln und bereitet die angehenden Pflegekräfte auf die bevorstehenden Prüfungen vor.

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19.01.2024

Bayerische Gesundheits- und Pflegeministerin startet digitalen Pflegefinder

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach vereinfacht die Suche nach pflegerischen Angeboten und hat dafür einen digitalen „Pflegefinder“ gestartet. „Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern. Bei unserem digitalen ‚Pflegefinder - die Pflegebörse für Bayern‘ finden Betroffene seit Januar gebündelt Pflegeangebote daheim im direkten Lebensumfeld sowie wichtige Unterstützungsmöglichkeiten und freie Pflegeheimplätze – und das mit nur wenigen Klicks“, erklärte Gerlach.

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17.01.2024

Akademische Pflege nah am Patienten

Das Klinikum Karlsruhe will die Zahl seiner Pflegekräfte mit Hochschulabschluss deutlich erhöhen, um den Beruf attraktiver zu machen, zusätzliche Karriereoptionen zu schaffen und die Pflege „am Bett“ weiter zu professionalisieren und qualitativ zu verbessern. Kurzum: Das Angebot soll mehr Fachpersonal für den spannenden Pflegeberuf begeistern.

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DKG: Vorhaltefinanzierung verfehlt alle Ziele
16.01.2024

DKG: Vorhaltefinanzierung verfehlt alle Ziele

Im Jahr 2024 müssten die Weichen gestellt werden, um die Krankenhausversorgung mittel- und langfristig sicherzustellen, so die Forderung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die Erwartungen der deutschen Krankenhäuser bezögen sich dabei sowohl auf kurzfristige Stabilisierungsmaßnahmen, die unbedingt notwendig seien, als auch auf eine langfristige umfassende zwischen Bund, Ländern und Krankenhausträgern abgestimmte Krankenhausreform.

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16.01.2024

VdPB legt aktuelle Zahlen zum Pflegepersonalbedarf in den bayerischen Regionen vor

Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) präsentierte die Ergebnisse der zweiten Runde ihrer Monitoringstudie Pflegepersonalbedarf Bayern 2023 in Nürnberg. Damit stellte die VdPB nach ihrer Studie aus dem Jahr 2020 erneut datengestützte Erkenntnisse, reale Zahlen und belastbare Prognosen den in letzter Zeit üblich gewordenen Narrativen und häufigen Fehlinterpretationen zur Zukunft der Pflege gegenüber.

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16.01.2024

Mehr Forschung und Innovationen für die Pflege: Vorstand und Geschäftsführung der DIP-Organisationen ziehen positive Bilanz

Anlässlich der Jahresabschlüsse für das Jahr 2022 ziehen der Vorstand des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) und die Geschäftsführung der eng kooperierenden Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP-GmbH) eine positive Bilanz und blicken zuversichtlich in das Jahr 2024. „Wir haben innerhalb eines einzigen Jahres noch nie so viele Projekte umsetzen und damit Innovationen für die Pflege betreiben können wie 2022 und diese Tendenz setzt sich fort!“, freute sich Professor Frank Weidner, Vorstandsvorsitzender im DIP-Institut und geschäftsführender Gesellschafter der DIP-GmbH. Beide Organisationen weisen für 2022 mehr als 25 bearbeitete Pflegeforschungsprojekte im Volumen von nahezu 1,6 Mio. Euro aus, wobei der Anteil des DIP-Instituts ein Drittel ausmachte.

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12.01.2024

Finanzielle Belastung von Pflegeheim-Bewohnenden erreicht neuen Spitzenwert

Die durchschnittliche finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen, die im Pflegeheim leben, ist im vergangenen Jahr laut einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erneut gestiegen. Im Vergleich zum Jahr 2022 gab es bei den pflegebedingten Zuzahlungen einen Anstieg von 19,2 Prozent. Trotz der Einführung von Zuschlägen zur Begrenzung des Eigenanteils an den pflegebedingten Aufwendungen liegt die durchschnittliche Gesamtbelastung der Bewohnerinnen und Bewohner infolge der steigenden Preise inzwischen wieder auf dem Niveau des Jahres 2021, also vor der Einführung der Zuschläge durch die Politik.

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Stationäre Pflege: Anstieg der Eigenanteile für Pflegebedürftige in Pflegeheimen durch gestiegene Zuschüsse abgebremst
11.01.2024

Stationäre Pflege: Anstieg der Eigenanteile für Pflegebedürftige in Pflegeheimen durch gestiegene Zuschüsse abgebremst

Die Eigenanteile für Pflegebedürftige in der stationären Pflege sind im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, das zeigt eine Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), die die bundesweit durchschnittliche monatliche Eigenbeteiligung vom 1.1.2024 mit der vom 1.1.2023 vergleicht. Die Steigerung fällt jedoch geringer aus als im Vorjahreszeitraum, weil die seit 2022 von den Pflegekassen gezahlten Zuschüsse auf den einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) ab dem 1.1.2024 erhöht wurden.

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09.01.2024

Digitale Pflege kann Stress reduzieren und Fachpersonal entlasten

Bürokratie und intransparente Kommunikation mit den Krankenkassen stellen für zu Pflegende und deren Angehörige eine Belastung dar. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV). Die Ergebnisse zeigen: Die Beurteilung durch den Medizinischen Dienst und die Gründe für eine Pflegegrad-Einstufung sind für Betroffene häufig nicht nachvollziehbar. Die mangelnde Transparenz wiederum verursacht Stress. Gleichzeitig sehen viele Befragte die Chance, durch digitale Lösungen den Austausch mit Krankenkassen und die Pflege im eigenen Zuhause zu verbessern.

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„Neues Versorgungs-ABC“: Strategische Allianz von BrückenKöpfe und consus
08.01.2024

„Neues Versorgungs-ABC“: Strategische Allianz von BrückenKöpfe und consus

Unser Gesundheitswesen steht vor einem enormen Transformationsprozess: Ein zunehmender Mangel an Fachkräften und sehr begrenzte finanzielle Ressourcen bei Kostenträgern und öffentlichen Haushalten treffen infolge der Demografie auf einen wachsenden Bedarf an gesundheitlichen Leistungen. Ein besitzstandswahrendes "Weiter so" sei ausgeschlossen und auch nicht im Sinne der Patientinnen und Patienten, sind sich die Kooperationspartner sicher.

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