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02.12.2010 18:05
Stationäre Altenpflege in der COVID-19 Pandemie – Ethische Erwägungen und Empfehlungen
19.01.2021

Stationäre Altenpflege in der COVID-19 Pandemie – Ethische Erwägungen und Empfehlungen

Die aktuelle Pandemiesituation stellt Einrichtungen der stationären Altenpflege und ihre Mitarbeitenden vor besondere Herausforderungen. Die in Alten- und Pflegeheimen lebenden Menschen sind in einem besonderen Maße gefährdet, schwer an COVID-19 zu erkranken. Dieses erfordert weitreichende Schutzmaßnahmen. Aus Sicht der Ethikkommission der Pflegekammer Niedersachsen ist eine vollständige Isolation jedoch weder realistisch noch erstrebenswert.

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Unterstützung: Bundeswehr hilft bei Testungen in Pflegeeinrichtungen
19.01.2021

Unterstützung: Bundeswehr hilft bei Testungen in Pflegeeinrichtungen

Das Bundeskanzleramt hat angekündigt, dass Personal der Bundeswehr für die Durchführung von Schnelltests in Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe bereitgestellt werden soll. Außerdem soll es einen öffentlichen Aufruf zur Gewinnung von zusätzlichem Testpersonal geben. Der VDAB begrüßt die Initiative und sieht in ihr eine wichtige Unterstützung für die Einrichtungen.

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Neue Richtlinien für die sogenannte 24-Stunden-Pflege
18.01.2021

Neue Richtlinien für die sogenannte 24-Stunden-Pflege

Schätzungsweise 600.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten in Deutschland in der sogenannten 24-Stunden-Pflege und leben im Haushalt des Pflegebedürftigen. Experten formulieren, dass sie bei über 4,1 Millionen Pflegebedürftigen und bestehendem Pflegekräftemangel unverzichtbar sind. Trotz dieser Erkenntnisse sei die Branche gesetzlich noch größtenteils unreguliert, moniert das Hamburger Unternehmen Pflege zu Hause Küffel. Um einheitliche Qualitätsstandards für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft zu schaffen, hat ein interdisziplinäres Expertengremium aus Verbraucherschützern, Angehörigen- und Betroffenenvertretern, Pflegewissenschaftlern, Juristen und qualitätsorientierten Anbietern in über anderthalb Jahren die DIN SPEC 33454 erarbeitet.

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"24-Stunden-Betreuung": Neuer Branchenstandard für mehr Transparenz und höhere Versorgungsqualität
14.01.2021

"24-Stunden-Betreuung": Neuer Branchenstandard für mehr Transparenz und höhere Versorgungsqualität

Hausengel hat bei der Entwicklung eines neuen Branchenstandards, der sogenannten DIN SPEC 33454, mitgewirkt. Sie soll in den kommenden Tagen veröffentlicht werden und will mehr Orientierung, Klarheit und Vergleichbarkeit bei der Suche nach ausländischen Betreuungskräften für hilfesuchende Familien. Gleichzeitig wollen die festgeschriebenen Qualitätsstandards auch Orientierung für Marktteilnehmer. Bei erfolgreicher Anwendung sollen sie zu einer höheren Versorgungsqualität, faireren Arbeitsbedingungen und zu mehr Transparenz führen und so allen an der Pflege Beteiligten von Nutzen sein.

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"Stern" ruft Pflege-Petition ins Leben: Für eine Pflege in Würde
14.01.2021

"Stern" ruft Pflege-Petition ins Leben: Für eine Pflege in Würde

Der "Stern" ruft zum Unterschreiben einer großen Pflege-Petition auf. Bis zum 11. Februar können Menschen in Deutschland die Bundestagspetition „Gesundheitsreform für eine bessere Pflege zum Schutz der Pflegebedürftigen“ unterzeichnen, die der "Stern" eingebracht hat. Mit dieser Unterschriftensammlung will das Magazin dazu beitragen, die Rahmenbedingungen in den Pflegeberufen nachhaltig zu verbessern.

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Annette Hofmann ist neue Pflegedirektorin an der BG Klinik Ludwigshafen
14.01.2021

Annette Hofmann ist neue Pflegedirektorin an der BG Klinik Ludwigshafen

Annette Hofmann ist seit dem 1. Januar 2021 neue Pflegedirektorin an der BG Klinik Ludwigshafen. Vor ihrem Wechsel war sie zuletzt zwei Jahre als Geschäftsführerin von zehn Alten- und Pflegeeinrichtungen der Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft in Wiesbaden und dem Rheingau tätig. Erfahrungen mit einem Krankenhaus der Maximalversorgung hat Hofmann bereits am Klinikum Darmstadt sammeln können. Bis 2018 war sie dort im Pflegemanagement tätig, die letzten vier Jahre davon als Pflegedirektorin.

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AOK Plus: 30 Prozent der Pflegebedürftigen schöpfen Leistung nicht aus
12.01.2021

AOK Plus: 30 Prozent der Pflegebedürftigen schöpfen Leistung nicht aus

Für die Pflege zu Hause steht den Pflegebedürftigen in häuslicher Pflege der sogenannte Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro monatlich zu. Oft sei allerdings nicht bekannt, welche Betreuungs- und Unterstützungsangebote für diesen Betrag in Anspruch genommen werden könnten, wer die Leistungen dazu erbringen dürfe und wie die Abrechnung funktioniere, teilt die AOK-Plus (Sachsen und Thühringen) mit. Im vergangenen Jahr hätten rund 30 Prozent der AOK Plus-Versicherten diese Leistung nicht in Anspruch genommen.

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VdPB setzt auf Information statt Impfpflicht für Pflegende
12.01.2021

VdPB setzt auf Information statt Impfpflicht für Pflegende

Statt über eine dezidierte Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen zu diskutieren, fordert die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) intensive Information und Aufklärungsarbeit in den Einrichtungen sowohl durch die bayerische Staatsregierung als auch von Seiten der Arbeitgeber.

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Vogler: Verdoppelung der Ausbildungsplätze in der Pflege nicht umsetzbar
07.01.2021

Vogler: Verdoppelung der Ausbildungsplätze in der Pflege nicht umsetzbar

Berlin werde sein Ziel, die Zahl der Auszubildenden in der Pflege bis 2023 zu verdoppeln, nicht erreichen können. Das erklärte Christine Vogler, Leiterin des Bildungscampus für Gesundheitsberufe, im Interview mit rbb24 Recherche. Die gewünschte Verdopplung der Auszubildendenzahlen sei nicht zu schaffen, so Vogler, da es an Praxisplätzen, pädagogisch ausgebildeten Pflegekräften und Lehrern fehle. Vogler befürchtet außerdem, dass die Qualität der Ausbildung unter dem Druck, die Absolventenzahlen weiter zu steigern, sinken könnte. Schon heute müsse man angesichts des Pflegenotstands Bewerber aufnehmen, die man früher als ungeeignet abgelehnt hätte.

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06.01.2021

EMA gibt grünes Licht für Modernas Covid-19-Impfstoff

Die EMA hat empfohlen, eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen des Covid-19-Impfstoffs Moderna zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit bei Personen ab 18 Jahren zu erteilen. Dies ist der zweite Covid-19-Impfstoff, den die EMA zur Zulassung empfohlen hat.

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S1-Leitlinie zur sozialen Teilhabe in der Pandemie für Ambulante Pflege veröffentlicht
05.01.2021

S1-Leitlinie zur sozialen Teilhabe in der Pandemie für Ambulante Pflege veröffentlicht

Die S1-Leitlinie „Häusliche Versorgung, Soziale Teilhabe und Lebensqualität bei Menschen mit Pflegebedürftigkeit im Kontext Ambulanter Pflege unter den Bedingungen der Covid-19 Pandemie“ wurde kurz vor Weihnachten veröffentlicht. Die Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft und wurde koordiniert von Prof. Dr. Thomas Fischer. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) war in der multidisziplinär besetzten Arbeitsgruppe durch Dr. Martin Dichter vertreten.

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DKG-Appell an Mitarbeiter*innen: "Die Impfung ist der Weg aus der Pandemie"
05.01.2021

DKG-Appell an Mitarbeiter*innen: "Die Impfung ist der Weg aus der Pandemie"

In diesen Tagen und Wochen nehmen die Impfaktionen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch in den Krankenhäusern Fahrt auf. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat sich schon früh dafür eingesetzt, dass die Impfung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser mit hoher Priorität möglich ist. In den meisten Ländern starten deshalb jetzt die Impfstofflieferungen an die Kliniken.

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DAK-Studie: "Pflegereform würde Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren"
04.01.2021

DAK-Studie: "Pflegereform würde Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren"

Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Pflegeversicherung würde zahlreiche Menschen in Pflegeheimen und deren Angehörige deutlich entlasten. Durch neue Finanzierungswege und einen Steuerzuschuss könnte die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Heimen um ein Drittel reduziert werden. Dies wäre die niedrigste Quote seit über 20 Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Im Auftrag der Krankenkasse hat der Bremer Pflegeökonom Professor Dr. Heinz Rothgang die Wirkung der verschiedenen Reformelemente berechnet.

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DVPMG: "Erste Meilensteine für eine digitale Pflege"
29.12.2020

DVPMG: "Erste Meilensteine für eine digitale Pflege"

Die Digitalisierung der Pflege ist auf der Agenda der Gesundheitspolitik angelangt – was der Name des Gesetzes zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) bereits nahelege, meint das Bündnis „Digitalisierung in der Pflege“ und freut sich über diese Entwicklung, sieht aber an einigen Stellen noch Anpassungsbedarf.

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VdPB fürchtet unzumutbare Belastungen der Pflegenden durch Testpflicht
23.12.2020

VdPB fürchtet unzumutbare Belastungen der Pflegenden durch Testpflicht

In einem Offenen Brief an die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, kritisiert die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) trotz grundsätzlicher Zustimmung zahlreiche Details der 11. Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung. Die VdPB sieht den Freistaat in der Verantwortung, für eine reibungslose Umsetzung der Maßnahmen Sorge zu tragen.

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Neue Formatreihe „reges:TuN“ begleitet Vorhaben, die erwerbstätigen pflegenden Angehörigen zu Gute kommen
16.12.2020

Neue Formatreihe „reges:TuN“ begleitet Vorhaben, die erwerbstätigen pflegenden Angehörigen zu Gute kommen

Ein Netzwerk zur Gesundheitsförderung und Prävention will „reges:BOR“ schaffen. Das steht für Regionale Gesundheitsförderung im Kreis Borken und ist ein Teilvorhaben des von der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ geförderten Projekts „münster.land.leben“. Doch wie wird aus einer guten Idee ein konkretes Projekt, das bei den Menschen ankommt? Diese Lücke will „reges:BOR“ schließen – mit der neuen Formatreihe „reges:TuN“. Die Idee: Ein Team von „reges:BOR“ begleitet Projektvorhaben von der groben Konzeption bis zur Projektreife. In der ersten Runde geht es um Vorhaben, die erwerbstätigen pflegenden Angehörigen zu Gute kommen.

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Corona-Tests im Pflegeheim
15.12.2020

Corona-Tests im Pflegeheim

Die am Wochenende getroffene Vereinbarung zur Eindämmung der Pandemie von den Regierungschefinnen und -chefs der Länder und der Kanzlerin sieht neben weitreichenden Kontaktbeschränkungen auch eine Testpflicht in Pflegeeinrichtungen vor. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt das Ziel, die besonders gefährdete Gruppe der Pflegebedürftigen zu schützen, befürchtet aber eine Überlastung der Pflegefachpersonen in den Einrichtungen.

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Projekt "Coresil" will Widerstandsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen, ihren Familien und betreuenden Experten fördern
15.12.2020

Projekt "Coresil" will Widerstandsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen, ihren Familien und betreuenden Experten fördern

Die Pandemie COVID 19 und die daraus resultierenden Einschränkungen schufen eine beispiellose Situation. Sie haben psychologische, soziale, relationale sowie emotionale Auswirkungen, sowohl auf Menschen mit Behinderungen, ihre Familien als auch auf Fachpersonal aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Diese Gesundheitskrise habe die systemischen Schwächen und Risikofaktoren vieler Akteure und Sozialdienste in Bezug auf die Gewährleistung der Kontinuität ihrer Dienste und ihrer Möglichkeiten der Unterstützung in einem Rahmen von Enge und physischer Distanzierung offengelegt. Das Projekt "Coresil" soll die Widerstandsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen, ihren Familien und betreuenden Experten verbessern. Da die Zusammenarbeit von 5 Partnern aus Deutschland und Belgien getragen wird, fördert Interreg das Projekt.

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CompWareMedical: Medikation überfordert Patienten und pflegende Angehörige - Digitale Lösung soll 2021 kommen
14.12.2020

CompWareMedical: Medikation überfordert Patienten und pflegende Angehörige - Digitale Lösung soll 2021 kommen

Blutverdünner, Schmerzmittel, Cholesterinsenker und oft noch viele weitere Pillen: Über 10 Millionen Deutsche müssen dauerhaft fünf oder mehr verschiedene Medikamente einnehmen und fallen in die Kategorie „Polymedikation“. Mit jedem zusätzlichen Präparat steige aber nicht nur das Risiko von Neben- und Wechselwirkungen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit einer Nicht- oder Fehleinnahme. Die Folge seien jährlich 250.000 vermeidbare Krankenhauseinweisungen und Kosten in Höhe von 11 Milliarden Euro für die deutschen Krankenversicherer. Aktuelle Studienergebnisse zeigten nun schwarz auf weiß, so CompWareMedical, warum die alltägliche Versorgungspraxis derart risikobehaftet sei.

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Preis für die besten Abschlussarbeiten verliehen
11.12.2020

Preis für die besten Abschlussarbeiten verliehen

Das Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) hat im Rahmen einer virtuellen Feier am 4. Dezember 2020 zwei Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Jährlich zeichnet der Verein ‚Gesellschaft der Freunde der Hochschule für Gesundheit‘ (kurz: Freunde der hsg Bochum) die besten Abschlussarbeiten des Jahrgangs im Department of Community Health aus. In diesem Jahr überreichte Helmut Breitkopf als Vorsitzender der Freunde der hsg Bochum virtuell die Auszeichnung, die mit einem Geldpreis in Höhe von 150 Euro verbunden ist, an Petra Kolpak und Charlotte Budde-Kreutz.

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